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Heute Vormittag ist in Athen eine Verkehrspolizistin von einem Auto überfahren und tödlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 8.00 Uhr an der Kreuzung Kifissias-Avenue und Agiou Dimitriou in der Höhe des Nobelvorortes Kifissia. Die Autofahrerin wird von der Verkehrspolizei von Kifissia vernommen. Bereits am Montag hatte Staatspräsident Karolos Papoulias ein Treffen mit dem interministeriellen Ausschuss für Verkehrssicherheit.
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Mittwoch, 03. April 2013 13:32

Fährschiff im Hafen von Kreta kollidiert

Das Fährschiff „Festos Palace“ ist heute in den frühen Morgenstunden im Hafen von Heraklion auf Kreta kollidiert. Es wurde niemand verletzt. An Bord befanden sich 715 Passagiere, 107 LKW’s, 74 PKW’s und 15 Motorräder. Die Kollision ereignete sich durch die starken Winde, die zum Zeitpunkt des Unfalls vor Ort wehten.
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Ein Offizier eines Sprengstoffkommandos der griechischen Armee kam am Mittwoch bei einer routinemäßigen Munitionsentsorgung ums Leben. Zwei seiner Kameraden wurden leicht verletzt in das Krankenhaus von Didymoticho gebracht. Der Vorfall ereignete sich in der Gegend Lavara am Evros-Fluss in Nordgriechenland. Die genaue Unfallursache ist noch ungeklärt. Um Erkenntnisse zu gewinnen, reiste der Generalinspektor des Militärs an den Unglücksort, um Nachforschungen zu leiten.
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Der Kapitän eines griechischen Schleppschiffes ist am Mittwochabend gegen 16.30 Uhr durch einen tragischen Unfall in der Meeresregion bei Kiato, vor der Küste der Peloponnes, ertrunken. Das Schleppschiff „Artemis“ war damit beschäftigt, dem Frachtschiff „JSM“, das unter Moldawischer Flagge fährt, beim Auslaufen behilflich zu sein, als die beiden Meeresfahrzeuge kollidierten. Die „Artemis“ sank danach innerhalb weniger Minuten. Der 65-jährige Kapitän kam ums Leben.
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Bei einer Entführungsaktion in der Stadt Jama'are bei Bauchi in Nigeria wurde Samstagnacht auch ein griechischer Staatsbürger entführt. Insgesamt waren sieben Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekidnappt worden. Der Landespolizei zufolge handelt es sich bei den anderen Opfern um einen Italiener, vier Libanesen und einen Briten. Diese seien für die libanesische Firma Setraco beschäftigt. Die Entführer hätten bei der Aktion den Wächter des Geländes, indem die Angestellten von Setraco untergebracht waren, getötet.
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