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Ausstellung: BERNARD POURRIÈRE
Thessaloniki. Sound-Objekte, Skulpturen und Installationen werden dem Publikum in der ersten Ausstellung des französischen Künstlers Bernard Pourrière in Griechenland präsentiert. Die feierliche Eröffnung der Ausstellung findet heute Abend ab 20 Uhr im „Alaca Imaret“ in Thessaloniki statt. Der Installationskünstler arbeitet mit verschiedensten Materialien und bezieht Drähte, Mikrofone, Maschinen, Synthesizer, Computer, die menschliche Stimme und Vogelgezwitscher in seine Werke ein. Darüber hinaus

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Kunstausstellung: Informations- und Grafik-Design

ATHEN. Mehrere professionelle Grafikkünstler präsentieren in der Michalis-Kakogiannis-Stiftung ihre neuen und in Griechenland sowie im Ausland preisgekrönten Werke, die einen Aufsehen erregenden Unterschied in der Welt der Kunst und des Designs machen. Die Ausstellung ist der Infografikkünstlerin Zoe Katsigianni gewidmet, die ihrerseits zuletzt drei Auszeichnungen auf den European Newspaper Awards gewann. Gezeigt werden u. a. auch Katsigiannis Arbeiten, die einen Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen

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Konzert: Radio Europa – Together in MusicATHEN. Feiern, Tanzen, Staunen und sich Begeistern – diese Begriffe fallen derzeit nicht oft beim Thema Europa. Die Krise drückt die Stimmung. Dem entgegen setzt Radio Europa ein großes Fest der europäischen Musik! Unzählige Reisen und Begegnungen, hunderte Improvisationen und Sessions stehen hinter den Melodien, die das Quintett über alle Winde verstreut gesammelt hat.
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Theater: Aichylos’ „Der gefesselte Prometheus“, inszeniert von Ektoras LygizosATHEN. Ein nennenswertes Ensemble – Anna Mascha, Stefania Goulioti, Thanos Tokakis, Galini Hatzipaschali – nimmt sich heute und noch einmal morgen Abend (20. September) ab 21 Uhr wagemutig der Qualen von Aichylos' Helden an: Prometheus, der urbildliche Widerpart der Tyrannei, der den Willen des Zeus missachtet und dem Menschen das Feuer gegeben hat (nachdem er es listig aus dem Himmel des Göttervaters stahl), wird von den mächtigen Göttern wiederum überlistet und schließlich gefangen genommen. Zur Strafe wird der Kulturstifter der Menschheit an einem Felsen im kaukasischen Gebirge in Ketten gelegt und unter Blitz und Donner des Zeus so sehr gefoltert, dass kein Funken Hoffnung für den reuelosen Prometheus und seine Mitstreiter, den Ozeaniden, zu bestehen scheint. Oder vielleicht doch?
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Theater: Federico Garcia Lorca's „Bluthochzeit", inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca's aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit" entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca's bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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