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Der Stückgutfrachter MN Kostas liegt noch immer manövrierunfähig in der Meeresregion vor Sitia auf Kreta. Die Bergungsarbeiten sollen in Kürze beginnen. Das Schiff unter der Flagge von Sierra Leone hatte am 24. Juli eine Havarie erlitten.

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Griechische Reeder sind in diesem Jahr auf dem Sekundärmarkt für Massengutfrachter besonders aktiv: In den ersten zehn Monaten des Jahres haben sie ihren Flotten bereits 154 Schiffe dieser Kategorie – und damit mehr als ein Viertel (27,35 %) des globalen Gesamtvolumens – eingegliedert.

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Zu einem Schiffsunglück kam es am Sonntagmorgen in der Meeresregion vor der griechischen Insel Lesbos. Von den 14 Besatzungsmitgliedern des Frachters „Raptor“ konnte bisher nur eins gerettet werden; der Mann hatte sich auf eine Tonne gerettet, die im Meer trieb und konnte darauf vier Stunden ausharren. Ein weiteres Besatzungsmitglied wurde tot geborgen.

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Ein eher kurioses Schiffsunglück ereignete sich in dieser Woche vor der Küste Euböas. Es handelt sich um den Frachter „Arslanbey“, der am Dienstagabend aus bisher nicht geklärter Ursache auf einen Badestrand auflief. Das Schiff konnte am Mittwoch mit Hilfe eines Schleppers zurück ins tiefe Wasser bugsiert werden. An Bord gewesen sind 14 Mann Besatzung. Die Arslanbey ist mit leerem Laderaum von Amaliapolis in Magnisia in Mittelgriechenland in Richtung Istanbul in der Türkei unterwegs gewesen.

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Ein verrostetes Frachtschiff, das seit Sommer 2012 im Hafen Agios Georgios der Urlaubsinsel Skiathos liegt, soll jetzt von dort entfernt werden.

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