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Die Gehälter von Staatsdienern, die Uniformträger sind, könnten schon bald rückwirkend wieder angehoben werden. Zu dieser Auffassung soll der Staatsrat, Griechenlands oberstes Verwaltungsgericht, am Wochenende gekommen sein. Kritiker warnen, dass eine solche Maßnahme den griechischen Staat voraussichtlich an die 100 Millionen Euro kosten und neue Sparmaßnahmen in anderen Bereichen nach sich ziehen würde. Nach Ansicht des Staatsrates sei die Entscheidung der Regierung im Jahr 2012, die Löhne von Armeeangehörigen und Polizisten drastisch zu kürzen, verfassungsrechtlich „problematisch“. Auch entspreche diese Kürzung nicht der europäischen Menschrechtskonvention, wo das Recht auf ein gerechtes Einkommen festgeschrieben sei.
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Dienstag, 21. Dezember 2010 15:30

Banken schöpfen mehr Geld von der EZB P

Die Abhängigkeit der griechischen Kreditinstitute von der Europäischen Zentralbank (EZB) nahm im November weiter zu. Auf insgesamt 95,1 Mrd. Euro beliefen sich die von den Frankfurter Währungshütern den Banken gewährten Fonds. Dieser Betrag liegt rund 2 Mrd. Euro höher als im Oktober.
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Dienstag, 10. Dezember 2013 15:26

Ominöse Auslandstransfers von Staatsdienern P

Auslandsüberweisungen von Staatsangestellten, die seit 2009 getätigt worden sind und die Summe von 100.000 Euro übersteigen, sollen nun unter die Lupe genommen werden. Eine entsprechende Anweisung erließ der Minister für die Verwaltungsreform Kyriakos Mitsotakis. In Folge der Überprüfung müssen sich bereits 143 Leiter bzw. Angestellte von Finanzämtern vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
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Ein „Schatz“ von 14,33 Millionen Deutscher Reichsmark, die zwischen Mai und August 1941 herausgegeben wurden, schlummert in 57 Säcken wohl gehütet in einem Tresorraum der Bank von Griechenland. Das berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“. Eine Kommission soll nun über das weitere Schicksal des offiziell seit mehr als 70 Jahren wertlosen Papiergeldes entscheiden. Die Haushaltsabteilung des Staates vertritt die Auffassung, dass diese Banknoten nur mehr „historischen Wert“ besäßen.  Münzhändler sollen für einen einzelnen Schein auf dem freien Markt jedoch zwischen 20 und 30 Euro verlangen.
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Dienstag, 19. Dezember 2006 02:00

Griechen lassen sich die Festtage etwas kosten

Griechenland / Athen. Eine ganze Menge Geld werden die Griechen für das diesjährige Weihnachtsfest ausgeben. Laut einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts „Deloitte & Touche", in der 15 Länder berücksichtigt wurden, beläuft sich der Durchschnittsbetrag, den die Griechen über die Feiertage ausgeben wollen, auf 660 Euro. Davon entfallen 384 Euro auf Geschenke, 151 Euro auf Nahrungsmittel und 126 Euro auf „soziale Aktivitäten". Auf Zypern sieht das Budget sogar Gesamtausgaben in Höhe von 1.
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