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Die Kaufkraft der Bürger Griechenlands sei erneut gesunken, und die Kosten für Wohnungsmieten seien schockierend. Das erklärte in dieser Woche die Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).

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Die Inflationsrate in Griechenland lag im März bei 3,1 %;

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Eine aktuelle Studie von Eurostat belegt, dass junge Griechen das Elternhaus im europäischen Vergleich besonders spät verlassen. Im Durchschnitt sind sie beim Auszug aus dem Haus ihrer Eltern 30,6 Jahre. Hellas liegt damit in Europa nur hinter Kroatien (31,8 Jahre) und der Slowakei (31,0): Der europäische Durchschnitt beträgt 26,3 Jahre.

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Mit Griechenlands Wirtschaft geht es weiterhin bergauf. Im laufenden Jahr ist mit einem wirtschaftlichen Wachstum von 2 % zu rechnen; die Inflation soll von 4,2 % im Jahr 2023 heuer auf 2,7 % sinken. Zu diesem Ergebnis kommt eine in dieser Woche veröffentlichte Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF).

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Die Preise der Produkte im „Einkaufskorb des Haushalts“ sind in der ersten Woche des Mai zu 93,83 % stabil geblieben oder sind sogar zurückgegangen.

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