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Griechenland. Mehr Klarheit in den Fall der strukturierten Anleihen beteiligten Personen könnte die Aussage des ehemaligen Staatsanwalts und Leiters des Ausschusses zur Aufklärung von „Geldwäsche“ Jorgos Zorbas am heutigen Dienstag vor dem zuständigen Parlamentsausschuss werden. Betroffen von dieser Finanzaffäre sind die Sozialversicherungskassen für Angestellten im Öffentlichen Dienst, für Journalisten und für Angestellte in Pharmaunternehmen. In einem 26-seitigen Bericht, so berichtet etwa die Tageszeitung „Kathimerini“ in ihrer heutigen Ausgabe, macht Zorbas Anspielungen darauf, dass finanzielle Mittel „in bestimmte politische Richtungen“ geflossen seien.
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