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Griechenland / Athen. Eine Liste verschreibungspflichtiger Medikamente soll wieder eingeführt und die Preise von 6.000 Arzneimitteln sollen ab Februar nächsten Jahres – hauptsächlich nach unten – korrigiert werden. Das kündigten die Minister für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, für Gesundheit sowie für Arbeit und Sozialversicherung an. Außerdem sollen die Pharmapreise dreimal jährlich kontrolliert werden.
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Griechenland/ Athen. Die Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, traf sich am Montag mit einer Expertengruppe des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen. Die Vertreter des IWF zeigten sich zufrieden mit den von Katseli vorgestellten Plänen für Investitionen und Entwicklung. Dabei ging es vor allem auch um die Reduzierung von Bürokratie sowie um ein Gesetz zur Verhinderung von Kartellbildungen. Ein weiteres Treffen des IWF findet am heutigen Dienstag mit dem interministeriellen Komitee für die zügige Durchführung von Reformen statt.
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Griechenland/Athen. Das neue Entwicklungsgesetz stellte die Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Luka Katseli, am Montag der Öffentlichkeit vor. Die darin enthaltenen vier Schwerpunkte betreffen die Bereitstellung von Kapital, Steuererleichterungen, Zinsleistungen für Kredite sowie Leasing von Ausrüstungen mit Verträgen von bis zu sieben Jahren. Hauptinteresse der griechischen Regierung sei es, so Katseli, ein neues Geschäfts- und Produktionsmodell für eine stabile, nachhaltige Wirtschaft zu erstellen, mit dem eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen gewährleistet ist. Überdies soll durch das Gesetz mit einem neuen Bewertungsverfahren mehr Transparenz auf den Märkten erreicht werden.
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Griechenland / Athen. Griechenland wird „die Herausforderungen der schwierigen Konjunkturlage aus eigenen Kräften meistern.“ Das erklärte die Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, am Sonntag. Allerdings sei jede Initiative, die von den Partnern der Europäischen Union ausgehe, um Wucherangriffe zu verhindern und um den Euro zu stabilisieren „natürlich zu begrüßen“, so die Ministerin.
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Nach hitziger Debatte verabschiedete das Parlament am Donnerstagabend das neue Multi-Gesetz, das vor allem die Arbeitsbeziehungen betrifft und weitere Gehalts- und Rentenkürzungen mit sich bringt. 153 Abgeordneten der Regierungspartei PASOK haben am Donnerstagabend für alle Artikel des Multi-Gesetzes mit „Ja" gestimmt. Dieses passierte damit auch in zweiter Lesung das Parlament. Einzige Ausnahme war die ehemalige PASOK-Arbeitsministerin Louka Katseli, die gegen den Artikel 37 gestimmt hat. Mit dieser Passage sollen die Arbeitsbeziehungen neu geregelt werden.
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