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Griechenland/Athen. Der frühere Untersuchungsrichter in der Siemens-Affäre Nikos Zagorianos, der bereist wegen verschiedener Disziplinarvergehen vor Gericht steht, muss sich auf Beschluss des Rates der Kassationsrichter wegen zwei weiteren Fällen von Amtsmissbrauch verantworten. Bei den beiden neuen Klagen geht es erstens um das Versäumnis, den früheren Siemens-Manager Michalis Christoforakos auch für die Jahre 2007-08 wegen Bestechung zu belangen, und zweitens darum, dass die Akte, die Zagorianos an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet hatte, anstelle des Vergehens der Untreue zulasten des Staates dasjenige des Betrugs an Beamten beinhaltete.
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