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Griechenland / Athen. Um einer anhaltenden Rezession Paroli zu bieten, will der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer ab 1. Januar „überdenken“. Ursprünglich sollte die Sätze bei bestimmten Warengruppen sowie Dienstleistungen von 11 auf 23 Prozent angehoben werden. Experten hatten in diesem Zusammenhang jedoch vor einem weiteren Preisschub gewarnt.
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Griechenland / Athen. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten am heutigen Donnerstag die Vertreter der Troika, Servaas Deroose (Europäische Kommission), Klaus Masuch (EZB) und Poul Thomsen (IWF) die wichtigsten Punkte ihres Bewertungsberichtes vor. Anschließend stand ein weiteres Treffen mit Finanzminister Jorgos Papakonstantinou auf dem Programm. Der Bewertungsbericht ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste befasst sich mit den bisher durchgeführten  Maßnahmen im Zeitraum März bis August.
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Griechenland / Athen. „Vorsichtigen Optimismus“ über die Wirtschaftsentwicklung brachte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou bei einer Pressekonferenz am Montag zum Ausdruck (siehe Foto). Das Land befinde sich „auf dem richtigen Kurs“ und mit den ersten sichtbaren Ergebnissen werde ein wichtiges Signal an Gesellschaft und Märkte gesendet. Im Halbjahresbericht des Ministeriums heißt es, dass die Ausführung des Staatshaushalts „im allgemeinen gut“ verlaufe. Das Defizit konnte gegenüber 2009 um 42 % reduziert werden.
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Griechenland / Athen. Zusätzliche Maßnahmen, um weitere 3,5 Milliarden Euro einzusparen, verlangt ein gemischtes Team, das sich aus Vertretern der Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie des Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Experten hatten in dieser Woche das von der griechischen Regierung in Brüssel vorgelegte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm unter die Lupe genommen. Vor allem bei der Ausgabenseite seien nach Ansicht der Delegation noch Reduzierungen möglich. In den Medien ist die Rede von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, der weiteren Anhebung der Treibstoffsteuer, der Einführung einer Luxussteuer, u.
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Mittwoch, 17. Februar 2010 15:57

Brüssel billigt Athener Sanierungsprogramm P

Belgien / Brüssel. „Grünes Licht“ hat der EU-Finanzministerrat (ECOFIN) am Dienstag der griechischen Regierung für die Umsetzung ihres dreijährigen Stabilitäts- und Wachstumsprogramms gegeben. Hinsichtlich möglicher Risiken betonte der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou, dass „zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden“, sollte dies nötig sein. Er wiederholte das Ziel seiner Regierung,  das Haushaltsdefizit 2010 um vier Prozentpunkte, von 12,7 Prozent auf 8,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, zu senken. „Wir gehen mit festen Schritten vorwärts, um unsere Verpflichtungen zu erfüllen“, so Papakonstantinou.
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