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Kaum war das Problem der Kundenflaute im Zuge der Corona-Pandemie halbwegs überwunden, kam auf die Taxi-Unternehmen in Griechenland die nächste Herausforderung zu. U. a. wegen des Krieges in der Ukraine sind auch in Hellas die Treibstoffpreise explosionsartig in die Höhe geschossen. Noch vor wenigen Monaten kostete ein Liter Diesel etwa einen Euro, jetzt bekommt man ihn für etwa zwei Euro.

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Zwischen 8 und 17 Uhr legen am Dienstag die Besitzer von Taxis in Athen und Attika die Arbeit nieder. Damit wollen sie gegen das Verkehrsnetzunternehmen „Uber“ demonstrieren. Es handelt sich um eine elektronische Plattform, über die man kostengünstig ein Taxi bestellen kann.
Dieses System, so die Gewerkschafter, würde „die Taxifahrer und unser Land bestehlen“.

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Ein 52jähriger Taxifahrer wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Athener Nobelvorort Kifissia tot in seinem Fahrzeug aufgefunden. Wie sich herausstellte, war die Todesursache ein Kopfschuss aus einer Pistole. Das Motiv für diese Tat ist unbekannt.

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Einen Protestmarsch Richtung Parlament führten heute gegen 12.00 Uhr Besitzer von Taxilizenzen durch. Einige ihrer Taxen haben sie vor dem Hafen von Piräus geparkt, der Verkehr wird dadurch aber nicht nennenswert behindert. In der drittgrößten Stadt Griechenlands, Patras, wo u.a.
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 Griechenland / Athen. Den Streiks der LKW-Besitzer und Fuhrunternehmen haben sich auch die Taxifahrer und die Hafenarbeiter angeschlossen. Am heutigen Montag führen die Taxifahrer einen 24-stündigen Streik durch. Ihr Anliegen ist eine Anpassung des Fahrpreises an die rasant steigenden Treibstoffpreise. Fortgesetzt werden außerdem die Streiks der Hafenarbeiter.
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