Griechenland / Athen. Die Geschäfte im Zentrum Athens sollen am Sonntag, dem 12. Dezember, von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein. Das hat der Präfekturrat Athen hat auf Antrag der örtlichen Handelskammer beschlossen. Anlass für diese Regelung ist eine Festveranstaltung für die Zusammenlegung der archäologischen Stötten und für die Stadterneuerung an diesem Tag.

Griechenland / Athen. Auf Groß und Klein warten seit heute Vormittag und bis zum 6. Januar der Märchenwald für Kinder im Nationalgarten und am Zappeion-Palais das zentrale Weihnachtsfest. Die Eröffnung erfolgte durch Bürgermeister Nikitas Kaklamanis. Am Zappeion unterhalten die Besucher Musikbands, Digitalmusik, Theater und natürlich können sich die Kinder vom Karussell durch die Lüfte heben lassen.

Griechenland / Athen. Die Weihnachts- und Neujahrveranstaltungen der Stadt Athen wurden mit dem traditionellen Beleuchten des Weihnachtsbaums und einer spektakulären Feuerwerk-Show am Wochenende am Syntagma-Platz begonnen.Dabei rief Bürgermeister Nikitas Kaklamanis dazu auf, mehr Optimismus, Mitgefühl, Empfindsamkeit und Liebe zu verbreiten, um die wahre Bedeutung von Weihnachten zu erleben.„Dieses Jahr ist der Baum der Stadt Athen ein Einzelstück. Er ist nicht nur ein umweltfreundlicher Baum, der ausschließlich aus recyclebaren Materialen gemacht ist, noch ist es ein echter Baum, der aus einer Plantage geschnitten worden wäre und nach den Ferien wieder recycled werden würde“, so der Bürgermeister, „Es ist ein Baum gebaut aus echten Bäumen.

Griechenland / Athen. Heute Abend um 19.30 Uhr wird am Syntagma-Platz der Weihnachtsbaum entzündet werden. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Athener Philharmonieorchester sowie das Ensemble De Stijl unter der Leitung von Jorgos Katsaros. Weihnachtliche Atmosphäre wird außerdem auf dem Gelände des Zappeion-Palais und im Nationalgarten – ab 18.

Um 2,51 % günstiger wird der Weihnachtstisch der Griechen in diesem Jahr ausfallen. Theoretisch. Denn die meisten Griechen werden finanziell überhaupt nicht in der Lage sein werden, das sonst übliche Weihnachtsprogramm aufzutafeln. Das kostet nämlich immer noch 147,75 Euro, gegenüber 151.56 Euro im letzten Jahr und 158,93 Euro 2011.