Am heutigen Dienstag (28.11.) ist es in ganz Griechenland vermehrt bewölkt. In weiten Landesteilen kann es gelegentlich zu Schauern kommen, in Höhenlagen auch zu schwachen Schneefällen. Der Griechische Wetterdienst EMY rechnet mit steigenden Temperaturen: Auf dem nördlichen Festland erreichen sie Werte zwischen 2 und 16° C, im südlichen sowie in Mittelgriechenland 4 bis 19° C, auf den Ionischen Inseln und in der Ägäis sogar bis 22° C. Die Winde wehen aus Südwest bei Stärken von 5 bis 7 und auf offener See bis 8.

Ein Unwetter mit dem Namen „Bettina“ hat an diesem Wochenende (25./26.11.) für viele Landesteile Schneefälle gebracht; betroffen war in der Regel Höhenlagen mit mehr als 500 Metern über dem Meeresspiegel. Das galt besonders für Regionen in Nordgriechenland, im Westen des Landes sowie auf der Peloponnes. Vielerorts sind die Temperaturen innerhalb von nur einem Tag um acht Grad gesunken.

Am heutigen Freitag (24.11.) ist es im ganzen Land bewölkt. Vom Westen her ziehen Wolken mit Regenfällen und Gewittern über das Land. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge begünstigen die herrschenden Bedingungen das Auftreten von Saharastaub. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 9 und 23° C, im Norden ist es etwas kühler.

Am heutigen Donnerstag (23.11.) ist in weiten Teilen Griechenlands mit Bewölkung und lokalen Schauern zu rechnen. Insbesondere in den Morgenstunden können in der Ägäis sowie in Nord- und Mittelgriechenland auch Gewitter auftreten. Diese ziehen im Tagesverlauf jedoch ab. Die Tageshöchstwerte erreichen 23° C, im Norden und Mittelgriechenland sinken sie leicht und stoppen bei 19° C. Die Winde wehen dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge aus südsüdöstlichen Richtungen (Stärke 4 bis 6) und begünstigen das Auftreten von Saharastaub.

Der heutige Montag (20.11.) ist in ganz Griechenland von überwiegend heiterem Wetter bestimmt. Nur vereinzelt kann im Westen leichte Bewölkung auftreten. Die Tageshöchstwerte steigen dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge leicht an und erreichen Werte von 17 bis 20° C. Die Winde wehen aus westlichen bzw. nordwestlichen Richtungen mit einer Stärke von 3 bis 5, in der südöstlichen Ägäis bis zu 7.