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Griechenland / Athen. Die Parlamentarische Untersuchungskommission zur Aufklärung der Siemens Schmiergeldaffäre beginnt heute in München mir Recherchen. Am heutigen Dienstag hat bereits Reinhard Siekaczek seine Aussage zu Protokoll gegeben. Heute Nachmittag werden das das Vorstandsmitglied von Siemens Peter Solmssen und der ehemalige Finanzminister Theo Waigel ihre Aussage zu Protokoll geben. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens-Hellas, Michalis Christoforakos, soll am morgigen Mittwoch aussagen.
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Die Investitionspläne, die ein Firmenkonsortium des Emirats Katar für das geplante Energiezentrum im griechischen Astako gezeigt hatten, wurden zurückgezogen. Nach Ansicht von Gutachtern des Emirats sei das Projekt „nicht lebensfähig“. Der Staatssekretär im Außenministerium, Spyros Kouvelis, teilte mit, dass das Problem seitens der verschiedenen Unternehmen, die sich an der Ausschreibung beteiligten, aufgekommen sei. Das Abkommen über Investitionen in Höhe von fünf Mrd. Dolar, das Griechenland kürzlich in New York mit Katar unterzeichnet hatte, sei davon aber nicht betroffen.
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Griechenland / Athen. Gehaltsempfänger und Rentner werden sollen finanziell nicht weiter belastet werden. Auch werde es keine weiteren Steuererhöhungen geben. Das erklärte heute Vormittag Premierminister Jorgos Papandreou in einer Rede während einer Veranstaltung von jungen Unternehmern, die das Entwicklungsministerium organisiert hat. Arbeitnehmer und Rentner hätten bisher „mehr als genug“ zur Stabilisierung der Finanzen in Griechenland beigetragen.
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Griechenland/Athen. Die deutsche Telekom muss derzeit wegen des gesunkenen Aktienpreises der griechischen Telefongesellschaft OTE 900.000 Millionen Euro „abschreiben“. Insgesamt habe das Unternehmen 3,8 Mrd. Euro für den Einstieg bei OTE aufgewendet.
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Griechenland/Athen. Um über Möglichkeiten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu beraten, traf sich Premierminister Jorgos Papandreou heute mit allen Sozialpartnern. Dabei kündigte er ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Krisenbewältigung an. Es handelt sich insgesamt um 17 Unterstützungsprogramme, die das griechische Amt für Arbeit und der Europäische Sozialfonds zur Verfügung stellen. Die dafür veranschlagte Summe beläuft sich auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro.
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