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In der Meeresregion zwischen Santorini und Amorgos ereignet sich nach wie vor im Stakkato ein Erdbeben nach dem anderen. Das stärkste davon wurde am Mittwochabend (5.2.) kurz nach 19 Uhr registriert: Es hatte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala. Die Geologie-Abteilung der Athener Universität bezifferte auf eine etwas geringere Stärke von 5,1.

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Bei den hunderten von Erdbeben, die sich derzeit unter dem Meeresboden in der Nähe von Santorini ereignen, handle es sich um ein „äußerst komplexes und kompliziertes geologisches Phänomen“.

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Eine Serie von Erdbeben, die in den letzten Tagen zwischen den Inseln Santorini und Amorgos in der Ägäis registriert wurde, setzt sich auch am Dienstag (4.2.) fort. Die stärksten darunter haben Magnituden von 4,9 auf der Richterskala erreicht: Ab Stärke 5 wird es Wissenschaftlern zufolge gefährlich.

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Während sich in der Meeresregion vor Santorini etwa aller zehn Minuten ein Erdbeben ereignet, wurde am Montagmorgen (3.2.) kurz nach zehn Uhr auch in der Meeresregion zwischen Skyros und Alonisos – beide gehören zur Inselgruppe der nördlichen Sporaden, die in der Ägäis liegt – eine Erderschütterung registriert.

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Eine erhöhte seismische Aktivität in der Meeresregion zwischen Santorini und Amorgos beunruhigt Einwohner und die zuständigen Behörden. Innerhalb von 48 Stunden haben sich in der Region mehr als 200 Erderschütterungen ereignet.

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