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Mittwoch, 18. Januar 2017 10:17

Ausgehtipp: Angst essen Seele auf

Die Hommage „Rainer Werner Fassbinder und … Trockenbrot!“ im Jahr 2016 wurde bei Publikum und Presse so gut aufgenommen, dass das Goethe-Institut Athen gleich zu Beginn des neuen Jahres zur ersten griechischen Theaterinszenierung seines legendären Werkes „Angst essen Seele auf“ am Samstag, dem 21. Januar einlädt. 
Das sozialkritische Melodrama behandelt die Liebe zwischen Emmi, einer älteren Putzfrau und Ali, einem weitaus jüngeren Gastarbeiter aus Marokko. 
 
Eine Koproduktion des Theaters „Theatro Technis Karolos Koun“ und des Theaters „Theatro tou Neou Kosmou“.
 
Übersetzung-Bühnenbearbeitung-Inszenierung: Simos Kakalas
 
Mit Tania Tsanaklidou in der Rolle von Emmi und Kostis Kallivretakis in der Rolle von Ali.
 
Sprache: Griechisch
Infos: Tel.: 2103228706, www.goethe.de/ins/gr
Ort: Theatro Technis, Karolos Koun (Pesmazoglou 5)
 
(Griechenland Zeitung/lw, Foto: Goethe-Institut)
 
 
 
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Montag, 19. Dezember 2016 10:05

Ausgehtipp: Martha

Am morgigen Dienstag, dem 20. Dezember um 19 Uhr wird im Goethe-Institut in Athen der Film „Martha“ von R.W. Fassbinder gezeigt. 
Marta ist Anfang dreißig, als sie Helmut begegnet und ihn kurz darauf heiratet. Doch ihre anfängliche bedingungslose Liebe zu dem starken, unabhängigen, dominierenden Mann wandelt sich allmählich in eine leise Furcht.
Eingeführt wird die Veranstaltung von dem Filmkritiker Manolis Kranakis.
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Dienstag, 13. Dezember 2016 09:45

Ausgehtipp: Film: „Angst essen Seele auf“

Am Sonntag, dem 18. Dezember um 19 Uhr wird im Goethe-Institut Athen der Film „Angst essen Seele auf“ (1974, 93‘) von Rainer Werner Fassbinder gezeigt. 
In dem sozialkritischen Melodrama geht es um Emmi, eine ältere Putzfrau, die den deutlich jüngeren Gastarbeiter Ali aus Marokko heiratet, worauf Emmis Familie und Freunde mit Unverständnis reagieren. Thematisiert werden Migration, Rassismus, gesellschaftliche Ausgrenzung und innere Zerissenheit. 
Fassbinder nannte sein Werk einen „Film über die Liebe, die eigentlich unmöglich ist, aber eben doch eine Möglichkeit.“ 
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