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Griechenland / Athen. Am Mittwoch nach dem Osterfest wird der Ausschuss für Preise und Medikamente des Wirtschaftsministeriums über neue Rahmenpreise von 6.500 Medikamenten entscheiden. Dabei sollen die betreffenden Medikamente zwischen 3 % bis 40 % preiswerter werden als bisher, die konkreten Preisnachlässe richten sich nach der Höhe des jetzigen Preises. Im Durchschnitt ist mit Preisreduzierungen von 25 Prozent zu rechnen.
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Griechenland / Athen. 361 neue Fälle des Grippevirus H1N1 wurden in der vorigen Woche registriert. Die Gesamtzahl der registrierten Fälle lag damit bei 17.027. Das Zentrum für Krankheitsvorbeugung vertritt die Ansicht, dass die Zahl der Grippefälle rückläufig sei, allerdings könne man noch nicht von „unbedeutend“ sprechen.
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Donnerstag, 24. Dezember 2009 13:16

Griechenland: Weitere Opfer der Grippe H1N1

Griechenland/Athen. Die Zahl der Personen, die an den Folgen des Grippevirus H1N1 verstorben sind, erhöhte sich auf 59. Letztes Opfer war am Mittwoch ein 69-jähriger Patient. Er litt jedoch auch an chronischen Krankheiten. Die Zahl der Personen, die sich bisher impfen ließen, liegt bei etwas mehr als drei Prozent der Gesamtbevölkerung.
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Griechenland / Athen. Eine Liste verschreibungspflichtiger Medikamente soll wieder eingeführt und die Preise von 6.000 Arzneimitteln sollen ab Februar nächsten Jahres – hauptsächlich nach unten – korrigiert werden. Das kündigten die Minister für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, für Gesundheit sowie für Arbeit und Sozialversicherung an. Außerdem sollen die Pharmapreise dreimal jährlich kontrolliert werden.
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Griechenland / Athen. 60 Betten auf Intensivstationen werden Anfang des Jahres in verschiedenen Krankenhäusern Griechenlands in Betrieb genommen. Das erklärte am Vormittag Gesundheitsministerin Mariliza Xenogiannakopoulou während einer Pressekonferenz. Zur Bekämpfung des Grippevirus H1N1 stellte sie fest, dass sich bisher rund 320.000 Bürger den Impfstoff gegen das Virus verabreichen ließen, was aber noch nicht zufrieden stellend sei.
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