Donnerstag, 01. April 2010 16:28
Griechenland: Entscheidung über günstigere Preise für 6.500 Medikamente nach Ostern
Griechenland / Athen. Am Mittwoch nach dem Osterfest wird der
Ausschuss für Preise und Medikamente des Wirtschaftsministeriums
über neue Rahmenpreise von 6.500 Medikamenten entscheiden. Dabei
sollen die betreffenden Medikamente zwischen 3 % bis 40 %
preiswerter werden als bisher, die konkreten Preisnachlässe richten
sich nach der Höhe des jetzigen Preises. Im Durchschnitt ist mit
Preisreduzierungen von 25 Prozent zu rechnen.
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Donnerstag, 21. Januar 2010 15:42
Griechenland: Erkrankungen am H1N1-Virus sind rückläufig P
Griechenland / Athen. 361 neue Fälle des Grippevirus H1N1 wurden in
der vorigen Woche registriert. Die Gesamtzahl der registrierten
Fälle lag damit bei 17.027. Das Zentrum für Krankheitsvorbeugung
vertritt die Ansicht, dass die Zahl der Grippefälle rückläufig sei,
allerdings könne man noch nicht von „unbedeutend“ sprechen.
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Donnerstag, 24. Dezember 2009 13:16
Griechenland: Weitere Opfer der Grippe H1N1
Griechenland/Athen. Die Zahl der Personen, die an den Folgen des
Grippevirus H1N1 verstorben sind, erhöhte sich auf 59. Letztes
Opfer war am Mittwoch ein 69-jähriger Patient. Er litt jedoch auch
an chronischen Krankheiten. Die Zahl der Personen, die sich bisher
impfen ließen, liegt bei etwas mehr als drei Prozent der
Gesamtbevölkerung.
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Montag, 21. Dezember 2009 13:52
Griechenland: Neue Preise für 6.000 Medikamente P
Griechenland / Athen. Eine Liste verschreibungspflichtiger
Medikamente soll wieder eingeführt und die Preise von 6.000
Arzneimitteln sollen ab Februar nächsten Jahres – hauptsächlich
nach unten – korrigiert werden. Das kündigten die Minister für
Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, für Gesundheit sowie
für Arbeit und Sozialversicherung an. Außerdem sollen die
Pharmapreise dreimal jährlich kontrolliert werden.
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Mittwoch, 16. Dezember 2009 15:42
Griechenland: 60 Neue Betten für Intensivstationen der Krankenhäuser
Griechenland / Athen. 60 Betten auf Intensivstationen werden Anfang
des Jahres in verschiedenen Krankenhäusern Griechenlands in Betrieb
genommen. Das erklärte am Vormittag Gesundheitsministerin Mariliza
Xenogiannakopoulou während einer Pressekonferenz. Zur Bekämpfung
des Grippevirus H1N1 stellte sie fest, dass sich bisher rund
320.000 Bürger den Impfstoff gegen das Virus verabreichen ließen,
was aber noch nicht zufrieden stellend sei.
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