Donnerstag, 07. Februar 2013 12:46
Zuwachs im Containerhafen von Thessaloniki
Im Containerhafen von Thessaloniki wurden im vergangenen Jahr 7,45
% mehr Standardcontainer (TEU) als 2011 transportiert. In Zahlen
ausgedrückt waren es 317.900 TEU (2011: 295.870 TEU). Das berichtet
die Zeitschrift des Hafens von Thessaloniki (OLTH) port.
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Donnerstag, 03. Januar 2013 15:22
Rabatte für Passagiere des Athener öffentlichen Nahverkehrs P
Seit Neujahr sind Fahrkarten der Athener öffentlichen
Nahverkehrsmittel mit Rabatt im Handel erhältlich. Konkret handelt
es sich um ein Zehner-Fahrschein-Paket, in dem eine elfte Fahrkarte
als kostenlose Zugabe beinhaltet ist. Gekennzeichnet ist diese mit
roten Buchstaben. Dieser Rabatt gilt für das einheitliche Ticket.
Dieses Ticket gilt für 1,5 Stunden für U-Bahn, Elektrobahn,
Straßenbahn, blaue Stadtbusse und O-Busse.
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Donnerstag, 11. Oktober 2012 15:42
Zugverkehr zwischen Thessaloniki und Florina wieder in Betrieb P
Ab dem kommenden Sonntag, dem 14. Oktober, verkehren wieder Züge
zwischen Thessaloniki und Florina. Zu dieser Entscheidung kam das
Transportministerium in Zusammenarbeit mit der Zuggesellschaft
Trainose. Die Verbindung wird drei Mal täglich bedient: Ab
Thessaloniki immer 7.14 Uhr, 12.
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Mittwoch, 12. September 2012 17:32
Metalldiebe „demontieren“ das Schienennetz
Der Zugverkehr zwischen Inoi und Chalkis muss bis auf Weiteres
ausgesetzt werden. Metalldiebe haben die Oberleitungen auf
diesem Streckenabschnitt gestohlen (Informationen über die
Wiederinbetriebnahme erhält man unter Tel. 14511 und auf
www.trenose.gr).
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Donnerstag, 07. Juni 2012 17:01
Krisenbedingt weniger tödliche Unfälle auf den Straßen Griechenlands
Immer weniger Fahrzeuge verkehren auf den Straßen Griechenlands.
Auch die Zahl der tödlichen Unfälle ist zurückgegangen. Zu diesem
Schluss kommt eine Studie des Athener Polytechnikums (EMP), die am
Mittwoch von der Griechischen Ingenieurkammer veröffentlicht worden
ist. Demzufolge ist zwischen 2008 und 2011 der Fahrzeugverkehr auf
den griechischen Straßen um 30 % gesunken. Als Grund dafür wird die
derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise genannt, die im Jahr 2010
mit voller Wucht ausbrach.
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