Dienstag, 17. Juni 2014 14:31
Wirtschaftswachstum soll Steuereinnahmen stärken P
In Griechenland soll es durch die Erholung der Wirtschaft zu einem
Wachstum der Steuereinnahmen kommen. Das geht aus einem Bericht der
Bank von Griechenland hervor. Demzufolge könnten die
Steuereinnahmen für das laufende Jahr um 0,8 % steigen; in Zahlen
ausgedrückt entspräche das 1,4 Milliarden Euro. Dazu beitragen soll
u.a.
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Freitag, 06. Juni 2014 17:36
Griechenland auf der Suche nach einem neuen Steuereintreiber TT
Die Griechische Regierung will sich in Zukunft mehr auf die
Bekämpfung der „großen Steuerhinterziehung" konzentrieren. Der
bisherige Generalsekretär für staatliche Einnahmen, Charis
Theocharis, musste am Donnerstag den Hut nehmen. Der
Generalsekretär für staatliche Einnahmen Charis Theocharis hat am
Donnerstag sein Amt niedergelegt. „Ich gehe gehobenen Hauptes",
erklärte er und fügte hinzu: „Ich fühle mich nicht als ein
Sündenbock, nur weil etwas schief gelaufen ist. Diejenigen die das
Gefühl haben dass etwas nicht mit rechten Dingen gelaufen ist,
sollten über ihre eigenen Taten nachdenken.
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Dienstag, 03. Juni 2014 15:23
Gastronomie ist in Athen auf dem Vormarsch P
Zwar werden noch immer viele Geschäfte im Zentrum Athens
geschlossen, doch hat sich die Lage etwas gemildert. Einer Studie
des Verbands der griechischen Händlervereinigung (ESEE) zufolge
waren im März von den 6.377 Geschäften in der Hauptstadt 31,2 %
geschlossen. In Zahlen ausgedrückt betraf das 1.986 Geschäfte.
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Montag, 26. Mai 2014 15:41
Wasserprivatisierung verfassungswidrig – ERT-Schließung nicht P
Die geplante Privatisierung der Athener Wasserwerke EYDAP verstößt
gegen zwei Artikel der griechischen Verfassung. Dies befand am
Sonntag das Plenum des Staatsrates, des höchsten griechischen
Verwaltungsgerichts (Urteil 1906/2014). Bei dem Verfahren ging es
um die Klage von Athener Bürgern gegen einen Regierungsbeschluss,
wonach 34 Prozent der EYDAP-Aktien ohne Gegenleistung an den
staatlichen Privatisierungsfonds TAIPED übertragen wurden. Diese
faktische Umwandlung einer staatlichen Gesellschaft in ein
Privatunternehmen verstoße gegen die Artikel 5 (Recht auf den
Schutz der Gesundheit) und 21 (§3: Gesundheitsfürsorge durch den
Staat) der griechischen Verfassung, so die Höchstrichter. Durch die
faktische Umwandlung in eine gewinnorientierte Privatgesellschaft
sei nicht mehr sichergestellt, dass die für ein gesundes Leben
notwendige Grundversorgung der Be- und Entwässerung für alle Bürger
erschwinglich bleibe.
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Dienstag, 20. Mai 2014 14:50
Bürger von Thessaloniki gegen Wasserprivatisierung
Die Bürger von Thessaloniki haben sich am Sonntag in einer
inoffiziellen Volksbefragung gegen die Privatisierung ihrer
Wasserwerke EYATh ausgesprochen. Die Urnen für die Befragung waren
im Rahmen der Kommunalwahlen vor den Wahlzentren aufgestellt
worden. Die Auszählung im Rathaus der Stadt ergab, dass in 181
Wahlzentren 213.508 Bürger abgestimmt hatten. Davon sprachen sich
98 Prozent gegen die Privatisierung der Wasserversorgung aus.
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