Kunstausstellung „Figuren geliebt und idealisiert“ATHEN. Bis März 2014 wird das Kavafis-Jubiläum weitergefeiert, diesmal mit einer Kunstausstellung namens „Figuren geliebt und idealisiert: Veranschaulichung der Kavafis-Gedichte“. In einer Zusammenarbeit zwischen dem Museum für Kykladische Kunst, des Kavafis-Archivs, der Onassis Stiftung sowie dem Ministerium für Kultur und Sport werden archäologische Artefakte genutzt, um eine Auswahl von Kavafis-Gedichten zu veranschaulichen. Inspiriert vom Vers „Stimmen, geliebt und idealisiert“, konzentriert sich die Ausstellung auf die Figuren, die in Kavafis’ Lyrik eine Hauptrolle annehmen und durch Mythen oder Geschichte zusammen fungieren. Damit entsteht ein Bild der hellenischen Welt, geschaffen von den Nachkommen Alexanders des Großen.

Konzert „Die dreifache Reise“ATHEN. Am Donnerstag, dem 28. November um 20.30 Uhr wird das fünfzigjährige Jubiläum des Elysee-Vertrags gefeiert, der damals den Auftakt zur deutsch-französischen Freundschaft gab. Zur Feier des Tages präsentieren das Goethe-Institut Athen und das Institut Français de Grèce das Konzert „Die dreifache Reise: musikalischer Austausch zwischen Griechenland, Frankreich und Deutschland seit 1945“.

Tanzinszenierung „My Dream"ATHEN. Am Mittwoch, dem 27. November um 20.30 Uhr präsentiert die Chinesische Botschaft Athen die Tanzinszenierung „My Dream" der Chinesischen Gruppe Körperbehinderter Darstellender Künstler (CDPPAT). Seit 1987 haben sich mehrere körperlich behinderte Künstler zusammengetan, um eine besondere Tanzinszenierung darzubieten.

Fotoausstellung „Vovousa, unique but not alone“ATHEN. Bis Samstag, dem 14. Dezember wird in der Galerie „The Box“ im Rahmen des Athener Fotofestivals die Ausstellung „Vovousa, unique but not alone“ gezeigt. Erstellt von der Fotogruppe „Phasma2“, wird das Dorf Vovousa, im Herzen des Pindos Nationalparks, mit seinen ca. 70 Einwohnern zu sehen sein.

Kunstausstellung „Prokat“ATHEN. Bis Dienstag, dem 17. Dezember, wird in der Hellenisch-Amerikanischen Union die Kunstausstellung „Prokat“ gezeigt. Sie befasst sich mit der Kunstform „objet trouvé“ des 21. Jahrhunderts.