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Freitag, 15. Dezember 2023 16:22

Flutopfer in Thessalien schlagen Alarm TT

Am heutigen Samstag (16.12.) kommen in Larissa Opfer der Flutkatastrophe, die sich im vergangenen Herbst ereignete, zusammen, um ihren Unmut über die bisher getroffenen – aus ihrer Sicht unzureichenden – Hilfsmaßnahmen zum Ausdruck zu bringen. Auf dem Hauptplatz der Regionalhauptstadt Thessaliens werden ab 12 Uhr mehrere Forderungen an die griechische Regierung gerichtet.

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Zwischen Januar und April wurden landesweit 1.687 Kundgebungen durchgeführt. Das geht aus Daten der griechischen Polizei hervor. 470 davon entfielen auf Athen 185 auf die nordgriechische Metropole Thessaloniki.

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In zahlreichen griechischen Städten finden heute Kundgebungen statt. Anlass ist der zehnte Jahrestag der Ermordung des 15jährigen Schülers Alexandros Grigoropoulos. Er war am 6. Dezember 2008 von einem Polizisten erschossen worden.

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Ärzte, die in Griechenland in staatlichen Krankenhäusern arbeiten, legen am heutigen Freitag ab 12 Uhr und bis Schichtende die Arbeit nieder. Um 13 Uhr treffen sie sich zudem zu einer Kundgebung vor den Propyläen an der Athener Panepistimiou Straße. Es folgt ein Protestmarsch in Richtung Parlament vor dem Syntagma-Platz und weiter bis vor den Amtssitz des Ministerpräsidenten, dem „Megaron Maximou“.

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Am Donnerstag haben Mitglieder und Sympathisanten von außerparlamentarischen linken Gruppierungen eine Demonstration im Athener Zentrum durchgeführt. Treffpunkt war das zentrale Gebäude der Athener Universität an der Panepistimiou Straße. Es folgte ein Protestmarsch bis vor das Parlament. Das zentrale Motto lautete: „Finger weg von unseren Leben.“ 

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