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Ein weiteres schweres Unwetter hat in der Nacht von Donnerstag auf den heutigen Freitag abermals schwere Schäden angerichtet. Betroffen war vor allem der Regionalbezirk Ilia im Westen der Peloponnes. Durch stürmische Winde, die teilweise in Form von Wirbelstürmen auftraten, sind Bäume und Strommasten umgerissen worden, Hausdächer wurden abgedeckt. Es entstanden Sachschäden an Gewächshäusern und auf landwirtschaftlichen Flächen, vor allem auf Maisfeldern. In einem Flüchtlingscamp in der Gegend Myrsini sind Bäume umgebrochen; verletzt wurde niemand.

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Griechenland / Athen. Ein Wald- und Buschbrand brach in den heutigen Morgenstunden in der Gegend Aixoni in Ano Glyfada, südlich von Athen, aus. Auch Wohnungen befinden sich in der Gefahrenzone. Vor Ort sind starke Einsatzkräfte der Feuerwehr. In der brennenden Gegend waren erst kürzlich Baumbepflanzungen durchgeführt worden.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich heute Morgen um 6.36 Uhr südlich von Lakonien auf der Peloponnes ereignet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern unter dem Meeresboden zwischen den Inseln Kythira (siehe Foto) und Elafonissos. Das Beben war in vielen Teilen, vor allem in der östlichen und in der zentralen Peloponnes, aber auch in Attika, spürbar. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
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