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In Griechenland fanden am Sonntag (21.5.) Parlamentswahlen statt. Die konservative Nea Dimokratia (ND) scheint als klarer Sieger daraus hervorgegangen zu sein. Sie erhielt den ersten Hochrechnungen (Exit polls bzw. Erhebungen direkt vor den Wahllokalen) zufolge, die um 19 Uhr veröffentlicht wurden, 36 bis 40 % der Stimmen: deutlich mehr als in Umfragen prophezeit worden war.

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„Ich habe entschieden, dass die Zeit gekommen ist, meinen parlamentarischen Weg zu beenden.“ Dies erklärte der frühere Premierminister Kostas Karamanlis am Dienstag (21.2.). Er regierte Griechenland mit zwei Legislaturperioden von 2004 bis 2009. Zwischen März 1997 und November 2009 fungierte er zudem als Vorsitzender der konservativen Nea Dimokratia (ND).

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Junge Menschen, meist Schauspielerinnen und Schauspieler, gehen auf die Barrikaden. Landesweit sollen es an die 5.000 sein. Sie wehren sich – gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer künstlerischer Studien – gegen einen Präsidialerlass, der ihrer Ansicht nach ihre Zukunftsperspektiven zerstört. In der Vorwoche besetzten die „Aufrührer“ das Nationaltheater im Zentrum Athens. Die Griechenland Zeitung mischte sich unter die Protestierenden.

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Im Parlament wurde in diesen Tagen über den Vertrag von Lausanne diskutiert. Dieser wurde 1923 u. a. zwischen der Türkei, Italien Frankreich, Großbritannien und Griechenland unterzeichnet. In diesem Vertragswerk ist der Verlauf der heutigen griechisch-türkische Grenze festgeschrieben.

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Maria Spyraki, Europaparlamentarierin der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND), wird bis auf weiteres von ihrer ND-Mitgliedschaft entbunden. Diese Entscheidung hat am Freitag (16.12.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis getroffen, der gleichzeitig ND-Vorsitzender ist.

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