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Die Corona-Pandemie hat die weltweite Tourismusbranche hart getroffen, so auch in Griechenland. Große Scharen ausländischer Besucher bleiben in diesem Jahr wohl aus. Nun gilt es, das Beste aus der Situation zu machen. Chrisoula Awramidis, die vor sechs Jahren mit ihrem Mann Stelios Mantiniotis auf der Insel Thassos die Reiseagentur Visit North Greece gegründet hat, scheint die Krise verkraften zu können: „Der Tourismus wie wir ihn kannten, wird sich durch Corona sicher ändern, aber ich denke ich bin mit meinem Konzept auf dem richtigen Weg, jetzt noch mehr denn je.“
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Sie wurde in den vergangenen Tagen in der Nähe von Stränden in Nordgriechenland des Öfteren gesichtet: Die Ohrenqualle (Aurelia aurita), die auch in der Nordsee und in Teilen der Ostsee vorkommt.

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Unter dem Motto „100 Jahre Freiheit“ veranstalten die Städte Kommotini und Alexandroupolis Festivitäten zum runden Jubiläum seit der Befreiung Thrakiens; 1920 war der Vertrag von Sèvres unterzeichnet worden, Bulgarien musste damit Westthrakien endgültig an Griechenland abtreten.

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Die besonderen Feiern zu Mariä Himmelfahrt am 15. August in den nordgriechischen Dörfern Vlasti im Bezirk Kozani und Syrrako im Bezirk Ioannina sollen von der UNESCO als immaterielles Erbe der Menschheit anerkannt werden. Ein entsprechendes Dossier reichte das Kulturministerium ein.

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In Teilen Nordgriechenlands liegt seit Mittwochnacht (1.4.) Schnee. Die niedrigsten Temperaturen wurden im Wintersportgebiet Vasilitsa bei Grevena registriert: sieben Grad unter null. In der Umgebung der Kleinstadt von Chortiatis bei Thessaloniki fielen in der Nacht 30 Zentimeter Schnee.

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