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Am Sonntag feiern die Griechen das orthodoxe Osterfest. Die gute Nachricht: Inmitten der bereits sei fünf Jahren anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise ist das diesjährige Osteressen um durchschnittlich 16 % preiswerter als letztes Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt der Verband der griechischen Händlervereinigung (ESEE). Unter die Lupe genommen wurden dabei Preise in Supermärkten, Wochenmärkten und am zentralen Athener „Varvakios“-Markt. Preiswerteres Lammfleisch, teurere KartoffelnEine fünfköpfige Familie muss heuer 99 Euro für das Osteressen ausgeben.
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Im ostattischen Keratea kommt es zu einer Art „Waffenstillstand“ zwischen rebellierenden Bürgern und den Einsatzkräften der Polizei während der Osterfeiertage. Darauf einigten sich der Minister für den Schutz des Bürgers, Christos Papoutsis, der für diese Region zuständige Metropolit von Mesogeia und Lavreotikis, Nikolaus, sowie der Bürgermeister von Lavreotiki Konstantinos Levantis. Noch am Gründonnerstag soll es zu Gesprächen zwischen Umweltministerin Tina Birbili und Trägerinstitutionen von Keratea kommen. Gegenstand der Debatten ist der geplante Bau einer Mülldeponie in der Region. Aus diesem Anlass kam es dort seit Monaten immer wieder zu Handgreiflichkeiten zwischen Anwohnern und der Polizei.
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Der kommende Sonntag ist der Ostersonntag, das wichtigste kirchliche Fest für Griechenland. Auch viele Politiker werden außerhalb Athens ihre Osterferien verbringen. Staatspräsident Karolos Papoulias wird in seine Heimatstadt Ioannina reisen. Am Ostersonntag setzt er seine Reise auf die Insel Skyros fort. Premierminister Jorgos Papandreou wird mit seiner Familie auf der Insel Hydra die Feiertage verbringen.
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