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Die orthodoxe Kirche bringt mich immer wieder durcheinander. Oder besser gesagt: Sie regt zum Nachdenken und Nachforschen an. Zum Beispiel nach der Methode, wie der Ostertermin errechnet wird. Das bevorstehende Osterfest hat wie alle seit 1688 Jahren eben etwas mit Astronomie zu tun, weil man es immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond bzw. der Tag- und Nachtgleiche oder latinodeutsch dem „Frühlingsäquinoktium“ feiert.

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