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In die Reihen der sozialistischen Oppositionspartei Bewegung der Veränderung (KinAl) kommt Bewegung. Der Parlamentarier Andreas Loverdos kündigte in einem Interview gegenüber dem öffentlichen Fernsehsender ERT an, dass er bei den kommenden Parteiwahlen im November für das Amt des Vorsitzenden kandidieren werde.

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In den Reihen der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) kriselt es. Grund ist das Scheitern der Wahl eines neuen Parteichefs am Sonntag. Wegen einer technischen Panne fiel diese ins Wasser. Der bisherige Interimschef Evangelos Meimarakis nahm am Dienstag nach anfänglichem Zögern seinen Hut.

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Unerwartet trat Andreas Loverdos am Dienstag von der Eventualität einer Kandidatur als Vorsitzender der PASOK zurück. Als aussichtsreicher Kandidat gilt nun Evangelos Venizelos, den Loverdos unterstützen will. Er begründete das damit, dass die Partei keine weitere Spaltung vertrage. Am Dienstagabend kündigten der Finanzminister und stellvertretende Regierungschef Evangelos Venizelos (Bild: r.) gemeinsam mit dem Minister für Gesundheit und Soziale Solidarität Andreas Loverdos (l.
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Nach dem Rücktritt von Jorgos Papandreou vom Amt des Premierministers, mehren sich Gerüchte, dass die PASOK auch einen Parteivorsitzenden wählen könnte. Umfragen zufolge verlor er stark in der Wählergunst. Einen Wählerschwund verzeichnen nicht nur die Sozialisten, sondern auch die ND. Die heikle finanzielle und wirtschaftliche Lage Griechenlands spiegelt sich nun auch im Inneren der PASOK wieder. Seit dem Rücktritt Papandreous vom Amt des Ministerpräsidenten im November mehren sich Stimmen, wonach dieser auch das Amt des Parteivorsitzenden niederlegen müsse.
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Montag, 21. November 2011 15:27

Kein Personalwechsel bei der PASOK P

Der ehemalige Premierminister und derzeitige Vorsitzende der sozialistischen Partei PASOK, Jorgos Papandreou, will seinen Posten des Parteivorsitzenden nicht abgeben. Das ergibt sich aus einer Pressemitteilung der PASOK, die am Sonntagnachmittag veröffentlich worden ist. In dieser wurden Presseberichte, die von einem Rücktritt Papandreous ausgingen, deutlich dementiert. Auch entsprechende Spekulationen einiger Parteimitglieder wurden entschlossen zurückgewiesen. Wörtlich steht in der Pressemitteilung außerdem, dass sich Papandreou für den „großen Versuch, einen Ausweg des Landes aus der Krise“ zu finden, nach allen Kräften eingesetzt habe.
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