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Mittwoch, 11. August 2010 15:59

Notlandung eines Hubschraubers auf Anafi

Griechenland / Santorin. Notlanden musste heute, ein Helikopter des Typs Augusta Bell 205 der griechischen Armee, auf der Kykladeninsel Anafi. Alle drei Insassen sind, Informationen zufolge, unverletzt. Für ihre Bergung aus dem Wasser, waren ein Helikopter des Typs Super Puma und eine Hafenpatrouille, unterwegs. Das Augusta Bell hat einen Erhaltungsflug durchgeführt.
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Das Wrack der vor Satorin gesunkenen „Sea Diamond“ hat keine Auswirkungen auf das Ökosystem der Insel. Das geht aus dem jüngsten Untersuchungsbericht hervor, den das griechische Zentrum für Marineforschung (HCMR) am gestrigen Donnerstag veröffentlichte. Die Untersuchung und Erforschung des Wracks wurde zwischen November 2010 und Mai 2011 durchgeführt. Nach Ansicht der Experten soll der aus dem Wrack austretende Kraftstoff keine Auswirkungen auf die Qualität des Meerwassers habe, welches in der Entsalzungsanlage in Oia zu Trinkwasser verarbeitet wird. Dessen Qualität sei nach wie vor ausgezeichnet.
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Auf der Insel Kreta sowie auf Santorin wurde heute Morgen um 6.24 Uhr ein Erdbeben registriert. Es erreichte die Stärke von 5,3 auf der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens befand sich 48 Kilometer südwestlich von Santorin in der Meeresregion Richtung Kreta. Zu spüren war das Beben sowohl auf Santorin wie auf Kreta, insbesondere in der Region von Heraklion.
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Griechenland/Kreta. Seit Sonntagabend haben sich in der Meeresregion vor Kreta gleich zwei kleinere Erdbeben ereignet. Das erste hatte eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala und ereignete sich um 23.00 Uhr zwischen den Inseln Santorin und Kreta. Das zweite ereignete sich am Montagmittag.
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Jeder zweite Angestellte im Tourismussektor Griechenlands hat keine Sozialversicherung oder arbeitet außerhalb der vereinbarten Rahmentarifverträge. Das erklärten Vertreter der Branche gegenüber der griechischen Presse. In einigen Fällen würden die Arbeitgeber überhaupt keinen Lohn zahlen, sondern nur Essen und Unterkunft zur Verfügung stellen. Zudem würden viele Angestellte noch vor dem Ablauf der 12-Monats-Frist entlassen, damit sie nicht in den Genuss einer finanziellen Abfindung kommen. Besonders betroffen von dieser Situation seien die Tourismusinseln Mykonos, Santorin, Kreta sowie Euböa, aber auch Thessaloniki, Teile des Epirus und der Peloponnes.
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