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Die Zukunft der Demokratischen Linken (DIMAR) ist ungewiss. Der frühere Regierungspartner erhält in den Umfragen gerade noch 1,2 % der Wählerstimmen. Unter diesen Umständen wäre ein abermaliger Einzug ins Parlament ausgeschlossen (3-Prozent-Hürde). Aus diesem Blickwinkel betrachtet müsste die DIMAR mit anderen Parteien kooperieren, um sich eventuell doch ein politisches Überleben zu sichern. In Frage kämen in erster Linie die „Ökologen / Grüne“, die allerdings bisher nicht im Parlament vertreten sind.

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Griechenland / Finnland. Griechenlands Staatspräsident Karolos Papoulias ist am Montagnachmittag zu einem viertägigen Besuch in Finnland eingetroffen. Am heutigen Dienstag führt er Gespräche mit der finnischen Präsidentin Tarja Halonen. Im Anschluss werden die beiden Staatsführer an Begegnungen der beiden Delegationen teilnehmen. Dabei sollen verschiedene bilaterale und internationale Fragen diskutiert werden.
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Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papoulias besuchte am Ostersonntag den Militärstützpunkt Lorentzos Mavilis in Kalpaki in der Nähe von Ioannina. Er erhoffte sich „Frieden und ein Miteinander“ in der aktuellen Krise, die von „unersättlichen und habgierigen Kreisen“ provoziert worden sei. „Ich bin sicher, dass die Kraft der Menschen die Krise, die der Kapitalismus verursacht hat, besiegen wird“, sagte der Staatspräsident.Premierminister Kostas Karamanlis feierte Ostern auf dem Luftwaffen-Stützpunkt Dekelia.
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Für geteilte Meinungen sowohl auf Zypern als auch in Athen sorgte der jüngste Deal, auf den sich Brüssel und Nikosia in der Nacht von Sonntag auf Montag einigen konnte. Die einen sehen darin einen Ausweg für das hoch verschuldete Land, die anderen einen Ausverkauf der Mittelmeerinsel. Der Präsident Zyperns Nikos Anastasiadis forderte seine Landsleute in einer dramatischen Botschaft an die Nation dazu auf, die Krise als Chance zu betrachten, um das Land neu aufzubauen. Er verstehe den Zorn der Bürger, die durch die Entscheidung der Eurogruppe tiefe Einschnitte hinnehmen müssten. Gleichzeitig kündigte er ein Verfahren an, um die Schuldigen für die Lage zur Verantwortung zu ziehen.
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Griechenland / Athen. Der Umweltkommissar der Europäischen Union Stavros Dimas traf sich am Montag mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Im Mittelpunkt der Unterredung standen die vom Europarat im Dezember aufgestellten Ziele der EU gegen den Klimawandel und den Verlust der Artenvielfalt. Dimas verwies auch auf die gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise wichtigen Chancen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Investitionen in erneuerbare Energien. Außerdem mahnte er die Abschaffungen der zahlreichen illegalen Müllhalden an.
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