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Die beliebte Ferieninsel Santorini soll bis zur nächsten touristischen Sommersaison per Unterwasserkabel mit dem Stromnetz des griechischen Festlands verbunden werden. Die Bauarbeiten dafür wurden in dieser Woche begonnen.

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Die Insel Santorini soll künftig zuverlässiger und vor allem „grüner“ mit Elektroenergie versorgt werden. Das kündigte in dieser Woche der Präsident der Stromgesellschaft Admie Manos Manousakis an.

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Für größere Aufregung sorgte Sonntagnacht (7.2.) ein Stromausfall, der Teile Athens, aber auch die Peloponnes und Inseln im Saronischen Golf betraf. Ursache dafür war ein Brand, der kurz nach 23 Uhr im Hochspannungszentrum „Koumoundourou“ in der Nähe des westattischen Ortes Aspropyrgos ausgebrochen war.

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Bis zum Jahr 2022 soll Kreta mit dem Elektrizitätsnetz Attikas verbunden werden. Umgesetzt werden soll dieses Project durch die Installation von Unterwasserkabeln.

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Für die Insel Hydra im Saronischen Golf wurde der Notstand ausgerufen. Das Eiland ist seit Sonntagmorgen 5.30 Uhr ohne elektrische Stromversorgung. Dadurch sind u. a. die Entsalzungsstationen nicht in Betrieb, auch das Pumpsystem ist ausgefallen: Die Insel hat kein Trinkwasser mehr. Lebensmittel verderben in Kühlschränken von Haushalten, Gaststätten, Tavernen und Hotels, die über keine Generatoren verfügen. Unternehmen etwa können nur noch handschriftlich Quittungen ausstellen.

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