Login RSS
Der griechisch-orthodoxe Metropolit von Aleppo Pavlos Yazigi und der Bischof Mar Gregorios Yohanna Ibrahim sind am Montag in Syrien in der Nähe zur türkischen Grenze entführt worden. Der Fahrer und der Diakon des Metropoliten seien getötet worden. Verantwortlich für die Entführung sollen der Nachrichtenagentur Sana zufolge Rebellen sein. Die Entführten waren auf einer humanitären Mission Richtung Aleppo unterwegs. In Syrien sind weniger als 10 % der Bevölkerung Christen.
Freigegeben in Chronik
Dienstag, 15. Oktober 2013 15:20

Hilfsaktion für 73 Flüchtlinge in Kalamata

In Kalamata auf der Peloponnes wurde in dieser Nacht eine Großaktion gestartet, um ein Schiff abzuschleppen. An Bord waren insgesamt 73 Flüchtlinge aus Syrien, darunter 18 Kinder. Das Schiff hatte am Montagabend etwa 60 Seemeilen südlich von Pylos um Hilfe ersucht, da es keinen Sprit mehr hatte. Die Flüchtlinge wurden in Lagerhallen des Hafenamtes von Kalamata untergebracht. Mitglieder des Roten Kreuzes haben ihnen Decken und Lebensmittel zur Verfügung gestellt.
Freigegeben in Politik
Die Krise in Syrien beschäftigt die griechische Regierung nach wie vor sehr intensiv. Durch eine Eskalation der Situation in diesem arabischen Land wird eine Instabilität in der weiteren Region befürchtet, wovon vermutlich auch Griechenland und Zypern betroffen wären. Auch werden massenhafte Flüchtlingsströme befürchtet. Zypern hat sich bereit gezeigt, bis zu 10.000 Staatsbürger befreundeter Staaten für bis zu 48 Stunden zu beherbergen.
Freigegeben in Politik
Donnerstag, 29. August 2013 15:57

Beunruhigung wegen Syrien auch in Griechenland TT

Die kritische Lage in Syrien sorgt weltweit für Aufregung. Auch die politische Führung Griechenlands ist in Alarmbereitschaft. Regierung und Opposition wollen eine Involvierung des Landes vermeiden. Griechenland sitzt im Rahmen der Krise in Syrien auf heißen Kohlen. Außenminister und gleichzeitig stellvertretender Regierungschef Evangelos Venizelos (Foto: l.
Freigegeben in Politik
Presseberichte, wonach Washington offiziell beantragt haben soll, griechische Stützpunkte bei Souda auf Kreta und Kalamata auf der Peloponnes für einen eventuellen Einsatz in Syrien zu nutzen, wurden von Athen am Dienstag dementiert. Beobachter gehen aber davon aus, dass das Interesse der Nutzung griechischer Stützpunkte aus geostrategischen Gründen in diesem Konflikt weiterhin groß ist.
Freigegeben in Politik
Seite 5 von 5

 Warenkorb