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Donnerstag, 29. Juni 2023 12:51

Mykonos: Abzocke vertreibt Touristen TT

Griechenland steuert in diesem Jahr auf einen neuen Reiserekord zu. Die bisherigen Bestmarken bei den Urlauberankünften und Tourismuseinnahmen aus dem Jahr 2019 könnten überboten werden. Aber ausgerechnet ein Flaggschiff der griechischen Fremdenverkehrsbranche, die Promi-Insel Mykonos, meldet rückläufige Besucherzahlen.

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Am Mittwoch (2.3.) tagte via Videokonferenz der Ministerrat. Im Mittelpunkt standen die Entwicklungen in der Ukraine und wie Griechenland mit einer möglichen Teuerungswelle, vor allem bei Elektroenergie und Mehl, umgehen könne.

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Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) sei „vollkommen unfähig“, auf eine bevorstehende Verteuerung von Produkten zu reagieren.

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An der Ermou-Straße, die vom Syntagma-Platz zum Monastiraki führt, sind zahlreiche Markenshops angesiedelt. Seit letztem Jahr ist die Shoppingmeile auf der Rangliste der teuersten Einkaufsstraßen vom 19. auf den 15. Platz hinaufgerutscht – ganze zehn Plätze besser als noch 2016.

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Griechenland/Athen. Bis zu 26 Prozent steigen in diesem Winter die Preise für Heizöl, das am morgigen Freitag in den Handel kommen wird. Der Anfangspreis soll sich zwischen 67 Cent (in Athen) und 75 Cent (in der Provinz und auf den Inseln) bewegen, gegenüber 53 und 56 Cent im Vorjahr. Als Hauptgründe für die Preissteigerung werden das Anziehen der Rohölpreise sowie die Anhebungen von Mineralöl- und Mehrwertsteuer genannt. Dadurch werden die Haushalte in diesem Winter um 280 bis 360 Euro zusätzlich belastet.
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