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Die Ankünfte ausländischer Gäste auf den griechischen Flughäfen gingen in den ersten zehn Monaten des Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum 2011 um 3,4 % zurück. Die entsprechenden statistischen Daten gab die Vereinigung der Touristikunternehmen SETE bekannt. Berücksichtigt man das „Problemkind“ Athen dabei nicht, würde sich das Minus im Vergleich zu 2011 nur auf 0,7 % belaufen. In der griechischen Hauptstadt musste bei den Ankünften ein Rückgang von 12,10 % registriert werden. Noch schlimmer erwischte es Kavala (-14,66 %).
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Mittwoch, 05. September 2012 15:50

Tourismusförderung für Athen

Pläne zur Tourismusförderung für die griechische Hauptstadt diskutierte Tourismusministerin Olga Kefalojanni bei einem Treffen mit dem Bürgermeister Athens Jorgos Kaminis am Dienstag. Beim Gespräch ging es zum Einen um die Probleme, die Touristen davon abschrecken, Athen zu besuchen, und zum Anderen um den Ausbau neuer Infrastrukturen, um die Stadt für Besucher attraktiver zu machen. Geplant ist beispielsweise die Markierung bestimmter Fußwege und deren Ausstattung mit interessanten und nützlichen Informationen für Touristen.
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Mittwoch, 27. Juni 2012 17:07

Schlechte Prognosen für den Tourismus

Am heutigen Mittwoch legen Angestellte des Hotel- und Restaurantgewerbes für 24 Stunden ihre Arbeit nieder. Bereits um 10.00 Uhr haben sie heute Vormittag eine Protestkundgebung auf der Dionysiou-Areopagitou Fußgängerzone, direkt unterhalb der Akropolis, durchgeführt. Damit wollen sie die Unterzeichnung von Rahmentarifverträgen durchsetzen. Der bisherige Rahmentarifvertrag der Hotelangestellten wird bereits am 18.
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Mit einem spürbaren Buchungsrückgang haben die Hoteliers in Griechenland zu kämpfen. In den ersten fünf Monaten des Jahres wurde ein Rückgang von 3 % verzeichnet, bei den Einnahmen belief sich der Rückgang sogar auf 10 %. Was die Ankunftszahlen auf griechischen Flughäfen betrifft, so gingen diese im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % zurück. Besonders negativ betroffen ist der internationale Athener Flughafen, wo 13,31 % weniger Passagiere eintrafen. Der Verband der Touristikunternehmen (IATTA) spricht davon, dass zahlreiche Stornierungen inzwischen „Alltag“ für die Verbandsmitglieder seien.
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Der Tourismus in Ländern, die nicht dem Schengen-Raum angehören, soll stärker gefördert werden. Das stellte am Mittwoch der griechische Kultur- und Tourismusminister Pavlos Geroulanos während eines Kongresses der Griechischen Fremdenverkehrszentrale (EOT) anlässlich ihres 60. Jubiläums fest. Griechenland müsse diese Touristen besser willkommen heißen und dürfe sie nicht als potenzielle illegale Einwanderer betrachten, sagte er. Zu Wort kam auch der Generalsekretär der Welt-Tourismus-Organisation (UNWTO), Taleb Rifai.
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