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Griechenland / Athen. Jorgos Papandreou, Parteichef der größten Oppositionspartei PASOK, betonte am Mittwoch seine Entschlossenheit, „der Verharmlosung und den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in Griechenland ein Ende zu setzen“. Anlass dafür war ein Besuch im Athener Krankenhaus „Laiko“. Wenn er bei den Wahlen am 4. Oktober zum Premierminister gewählt werden sollte, so Papandreou, dann werde er „radikalen Veränderungen“ durchsetzen.
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Griechenland / Piräus. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, sprach am gestrigen Mittwoch im Rahmen des Wahlkampfes mit Hafenarbeitern in Piräus. Ihrer Ansicht sie die KKE ein „sicherer Schlag“ gegen die beiden großen Parteien (Nea Dimokratia und PASOK). Papariga betonte, dass sie nicht eine einzige Stimme an diese Parteien verlieren wolle. Die Zukunft Griechenlands, so die KKE-Chefin, „hängt vom Volk ab“, das mit seiner Stimme „den kämpferischen Flügel stärken“ müsse.
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Griechenland / Athen. Die Vorsitzende der Kommunistische Partei Griechenlands KKE,  Aleka Papariga, forderte am Dienstag angesichts der laufenden Verhandlungen über den Modus der Parteiführerdebatte die Gleichbehandlung aller politischen Parteien. Wenn Staats- oder Regierungschefs im Voraus die Fragen erhalten, sei eine Debatte „lächerlich und manipuliert“. Papariga kritisierte auch die geplante Debatte zwischen den Vorsitzenden der beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK. Damit würde ihrer Ansicht nach die Aufmerksamkeit der Wähler allein auf diese beiden Parteien gelenkt, die für das Land ohnehin keine Lösungen bieten könnten.
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Mittwoch, 16. September 2009 16:30

Radikale Linke stellt Kandidatenlisten vor

Griechenland / Athen. Ihre Kandidaten für die am 4. Oktober stattfindenden Parlamentswahlen hat heute die Koalition der Radikalen Linken (SYRIZA) der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Insgesamt wurden 412 Bewerber aufgestellt. 137 von ihnen sind Frauen.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis sprach am Montagabend vor Vertretern kleinerer und mittlerer Unternehmen und umriss dabei die Arbeit der Regierung in den letzten fünfeinhalb Jahren in diesem Bereich. Dabei warf er der Oppositionspartei PASOK vor, dass ihr „jeglicher Plan für das Land“ fehle. Die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) spiele nicht mit der Zukunft des Landes, sondern handle im nationalen Interesse. Die PASOK hingegen habe seiner Regierung enorme Staatsschulden hinterlassen.
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