„Troika“ will Schließung defizitärer Staatsbetriebe in Griechenland nicht ausschließen TT
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Griechenland / Athen. Angesichts des Besuches hochrangiger
Mitglieder der sogenannten „Toika" in der kommenden Woche schloss
der Präsident der Eurogroup, Jean Claude Juncker (siehe Foto:
rechts; links: Premierminister Giorgos Papandreou), am Montag
eine Umschuldung des griechischen Schuldenberges aus. Juncker hob
hervor, dass Griechenland neue wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen
müsse, um sich noch bis Ende des Jahres an das mit der „Troika"
unterzeichnete Memorandum halten zu können. Am kommenden Montag
werden die ersten hochrangigen „Troika"-Mitglieder in Athen
erwartet. Die „Troika" setzt sich zusammen aus Mitgliedern des
Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Zentralbank und der
EU-Kommission.