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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Bei der PASOK geht es ums Ganze P

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Am heutigen Nachmittag wird sich um 15.30 Uhr die Parlamentsfaktion der PASOK zu einer Beratung zusammenfinden. Besprochen werden soll der freiwillige Austausch von Anleihen der Privatgläubiger (PSI). Außerdem geht es darum, möglichst alle Parlamentarier unter einen Hut zu bringen, um auch unpopuläre Gesetzesvorlagen zu verabschieden, wie es von den internationalen Geldgebern gefordert wird. Ein weiteres wichtiges Thema ist die bevorstehende Wahl eines neuen Parteivorsitzenden.

Mehr Chancen für Venizelos, das PASOK-Ruder zu übernehmen TT

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Unerwartet trat Andreas Loverdos am Dienstag von der Eventualität einer Kandidatur als Vorsitzender der PASOK zurück. Als aussichtsreicher Kandidat gilt nun Evangelos Venizelos, den Loverdos unterstützen will. Er begründete das damit, dass die Partei keine weitere Spaltung vertrage. Am Dienstagabend kündigten der Finanzminister und stellvertretende Regierungschef Evangelos Venizelos (Bild: r.) gemeinsam mit dem Minister für Gesundheit und Soziale Solidarität Andreas Loverdos (l.

Kooperation zwischen zwei Linksparteien P

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Die „Demokratische Linke“ (DIM.AR) und die Bewegung „Eleftheron Politon“ (Freie Bürger) haben am Montag ihre politische Zusammenarbeit angekündigt. Der Vorsitzende von DIM.AR Fotis Kouvelis und Vassilis Ikonomou von den „Eleftheron Politon“ wollen bei den kommenden Parlamentswahlen mit einem gemeinsamen Stimmzettel antreten. Ihr Ziel ist es den „demokratischen Sozialismus auszudrücken“.

Griechenlands Sozialisten auf Talfahrt P

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Äußerst wacklig ist derzeit die Lage innerhalb der stärksten Parlamentspartei PASOK. Nun will sich deren Vorsitzender Jorgos Papandreou mit Spitzenfunktionären treffen, um den Kurs der Sozialisten abzustecken. Denn es häufen sich die Anzeichen, dass die PASOK in sich zusammenfallen könnte wie ein Kartenhaus. Vor allem weil sie bis zum Rücktritt Papandreous im November vom Amt des Regierungschefs für bereits durchgesetzte Sparmaßnahmen verantwortlich zeichnete, hat sie sich den Zorn vieler Wähler und der Gewerkschaften zugezogen. Auch Papandreous Position in der eigenen Partei ist umstrittener denn je.
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