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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Bekennerschreiben zu missglücktem Terroranschlag in Griechenland P

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Die „Gruppe der Volkskämpfer“ (Omáda Laikón Agonistón) hat sich am Dienstag in einem vielseitigen Bekennerbrief zum Anschlag gegen die Residenz des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Athen bekannt. Dieser Anschlag, der am 30. Dezember 2013 mit Sturmgewehren vom Typ Kalaschnikow durchgeführt wurde, sei dem Rentner Dimitris Christoulas gewidmet worden, heißt es darin. Letzterer hatte sich im April 2012 öffentlich am Athener Syntagma-Platz das Leben genommen. In seinem Abschiedsbrief nannte er als Grund für seinen Selbstmord die Finanz- und Wirtschaftskrise und ihre schmerzhaften Folgen für die Bürger.

Mutmaßliche türkische Terroristen in Griechenland verhaftet P

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In Griechenland verdichten sich Hinweise, dass sich türkische Terroristen im Land aufhalten. Am Montag hat die Polizei in Athen vier Türken kurdischer Herkunft verhaftet. Ihnen wird Mitgliedschaft in der Terrorgruppe Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front (DHKP-C) vorgeworfen. In einer konspirativen Wohnung im Stadtteil Gyzi wurden ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow, mehrere Pistolen, Munition, zwei Handgranaten des Typs F1 sowie 6,3 Kilo Sprenggelatine sichergestellt. Die Antiterrorspezialisten haben in diesem Apartment auch Stadtpläne und Landkarten von Athen, Alexandroupolis und der Türkei gefunden.

Mehrfacher Polizistenmörder wieder in Haft P

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Am Donnerstagmorgen stellte die griechische Polizei in Acharnes (Menidi) nördlich von Athen einen verurteilten mehrfachen Polizistenmörder, der seit zehneinhalb Monaten auf der Flucht war. Der Mann war an der Ermordung von zwei Beamten einer Motorradstreife am 1. März 2011 beteiligt gewesen. Die beiden Bereitschaftspolizisten der Einheit DIAS waren bei einer Verfolgungsjagd in der West-Athener Randgemeinde Agios Ioannis Rentis erschossen worden. Der Fall hatte seinerzeit für großes Aufsehen gesorgt.

Griechenland: keine Entwarnung auf der Erdbebeninsel Kefalonia TT

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Durch die zahlreichen Erdbeben wurde die Insel Kefalonia zum Notstandsgebiet erklärt. Viele Bürger werden zum Teil in Zelten und zum Teil auf Fährschiffen untergebracht. Auch ein Schiff der Marine stellte Unterkünfte zur Verfügung. Zudem schickte das Militär schweres Gerät und andere Hilfsmittel zu Beseitigung der Schäden. Viele „Kefaloniten" wohnen auch bei Verwandten oder übernachten in ihren Pkw's.
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