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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

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Regierungspartei Nea Dimokratia liegt in neuer Umfrage mit 1 Prozent vor der PASOK TT

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Griechenland / Athen. Mit einem Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia derzeit vor der großen Oppositionspartei PASOK. Dies geht aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis im Auftrag der Fernsehsender Mega Channel und Antenna durchführte. Die ND käme demnach auf 36,8 % und die PASOK auf 35,8 % der Wählerstimmen. Die kommunistische KKE kommt auf 6,4 %, die Linksallianz Synaspismos und die derzeit nicht im Parlament vertretene rechtspopulistische LAOS kommen auf jeweils 3,8 %.

Generalsekretärin der KKE kritisiert die beiden großen Parteien

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Griechenland / Athen. Hinter den Begriffen „Reform" und „Modernisierung", die sich die Regierungspartei Nea Dimokratia und die große Oppositionspartei PASOK zum Ziel gesetzt hätten, verstecken sich „die barbarischsten Maßnahmen". Diese würden entweder sofort oder auch in den kommenden Jahren getroffen. Dies erklärte gestern die Generalsekretärin der kommunistischen KKE Aleka Papariga während ihres Aufenthalts im Athener Vorort Galatsi. Besonders die jüngeren Altersgruppen würden unter diesen Maßnahmen leiden, die das tägliche Leben mit Unsicherheit über eine unsichere Zukunft erfüllten, fuhr Papariga fort.

Neue Umfrage: Regierungspartei liegt mit 0,2 Prozent vor der PASOK

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Griechenland / Athen. Nur noch 0,2 % liegt die Regierungspartei Nea Dimokratia derzeit vor der großen Oppositionspartei PASOK. Dies geht aus einer neusten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ALCO hervor, die der Fernsehsender Alter in Auftrag gegeben hatte. Demzufolge würde ND 34,2 % der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 34,0 %. An dritter Stelle steht die kommunistische KKE mit 6,3 %.

Vorwahlkampf links vom Zentrum geht weiter

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Griechenland / Athen. Weiter auf Konfrontationskurs befinden sich die kommunistische KKE und die Linksallianz Synaspismos in Angesicht der bevorstehenden Parlamentswahlen. In einer Rede im Athener Vorort Ilioupolis rief die Generalsekretärin der KKE, Aleka Papariga, das Volk dazu auf, dem Synaspismos aber auch der rechtspopulistischen LAOS „nicht zu vertrauen". Diese Parteien beschränkten sich auf einen „Kampf mit geringen Forderungen für das Volk im Rahmen der herrschenden Politik", so Papariga. Heute seien „starke, fordernde Kämpfe" und „radikalen Lösungen" nötig.
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