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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Kurdisch-türkische Terroristen in Griechenland vermutet TT

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Die griechische Antiterroreinheit ist seit Anfang der Woche mit einem Fall beschäftigt, der eine Zusammenarbeit griechischer und türkischer Staatsbürger bei terroristischen Aktionen vermuten lässt. In der Nacht von Montag auf Dienstag war die Hafenpolizei der Insel Chios während einer Routinekontrolle auf ein Boot gestoßen, mit dem zum Teil schwere Waffen von Griechenland aus in die Türkei transportieren werden sollten. Es handelt sich um zwei Panzerabwehrwaffen, vier Handgranaten, zwei Pistolen, Munition und Sprengmechanismen. Die vier Insassen des Bootes wurden sofort verhaftet. Zwei weitere Verdächtige wurden anschließend auf Chios in Gewahrsam genommen.

Griechenland: Kampf gegen Kriminalität auf der Peloponnes TT

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(Griechenland/Peloponnes). Die griechische Polizei hat in diesen Tagen auf der Peloponnes eine Großaktion gestartet, um dort Phänomene der Kriminalität zu bekämpfen. Im Mittelpunkt der Aktion sollen heute Lager von Roma in Messenien stehen. Bereits gestern waren Lager in Korinth und Argos von den Ordnungshütern durchsucht worden. Der Zeitung „Eleftheria" zufolge sollen auch Roma-Unterkünfte zerstört worden sein.

Gespannte Lage in der Mönchsrepublik Athos P

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In der Hauptstadt der Mönchsrepublik auf dem heiligen Berg Athos, Karyes, herrscht seit heute Morgen Unruhe. Etwa 20 Mitglieder der Alten Brüderschaft weigern sich das Kloster Esfigmenou zu verlassen. Einen solchen Beschluss hatte kürzlich das zuständige Amtsgericht auf der Chalkidiki gefällt, weil das Kloster renoviert werden soll. Vor Ort ist eine kleine Polizeieinheit. Mitglieder der Alten Brüderschaft hatten bei Ankunft der Polizei u.

Küstenwache auf Samos schlägt Gesundheitsalarm

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Die Vereinigung der Angestellten der griechischen Küstenwache (Poelps) schlägt Alarm für die Insel Samos. Das Problem der illegalen Einwanderung habe sich dort akut verschärft. Davon betroffen seien sowohl die illegalen Ankömmlinge als auch die Beamten der Küstenwache. Aufgrund von fehlenden Auffanglagern müssten viele Migranten in Räumlichkeiten der Küstenwache untergebracht werden. In einer Mitteilung wird den Behörden gänzliches Fehlen eines Plans vorgeworfen.
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