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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Bankeneinlagen schrumpfen auch im April P

Im April sind, im vierten Monat in Folge, die Bankeinlagen geschrumpft – auf 197 Mrd. Euro. Seit Anfang des Jahres sind somit knapp 13 Mrd. Euro aus dem griechischen Bankensystem herausgenommen worden. Ein beträchtlicher Teil davon wanderte auf ausländische Konten ab, aus Angst davor, dass Griechenland aus dem Euro ausscheiden könnte.

Neues „Troika“-Memorandum kurz vor dem Abschluss TT

Griechenland / Athen. Die Verhandlungen zum neuen mittelfristigen Programm zur Sanierung der griechischen Wirtschaft sollen voraussichtlich heute abgeschlossen werden. Bereits am Donnerstagabend ist der Gesandte des Internationalen Währungsfonds (IWF), Poul Tomsen (Foto: r.), aus Athen abgereist. Insider gehen davon aus, dass dies ein Zeichen dafür sein dürfte, dass Athen die fünfte Tranche in Höhe von 12 Mrd.

Griechische Exporte entwickeln sich positiv P

Zwischen 8 bis 10 Prozent sollen die griechischen Exporte in diesem Jahr steigen. Das sagte die Präsidentin des Nationalen Exportsverbands Griechenlands, Christina Sakellaridi, während der jährlichen Generalversammlung. Ziel sei es, den Anteil der griechischen Exporte am Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes zu verdoppeln. Bis 2014 sollen die Exporte 16 Prozent des BIP ausmachen. Sakellaridi sagte, dass der Monat März zwar die positiven Entwicklung seit Oktober 2010 etwas unterbrochen habe, sie fügte jedoch hinzu: „Die Export-Wachstumsrate ist immer noch äußerst positiv.

Griechenland beendet Verhandlungen mit der Troika TT

Griechenland / Athen. Die Verhandlungen Griechenlands mit der so genannten „Troika“ (bestehend aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds) sollen voraussichtlich am heutigen Donnerstag zu Ende gebracht werden. Es handelt sich dabei um neue Maßnahmen des mittelfristigen Sanierungsprogramms für die griechische Wirtschaft in den Jahren 2011 und 2012. Informationen zufolge muss die Regierung in diesem Jahr den Schuldenberg von 10,5 % auf 7,5 % des Bruttoinlandproduktes abtragen. Bis Ende 2011 sollen deshalb zusätzliche 6,4 Mrd.
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