Ausbleibende Einnahmen ziehen neue Sparmaßnahmen nach sich TT
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Neue Sparmaßnahmen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro muss
demnächst die griechische Regierung durchführen, um ausgebliebene
Steuereinnahmen in Höhe von 9,1 Prozent zu stopfen. Das stellte das
Finanzministerium am Dienstag fest. Die Einnahmen beliefen sich in
den ersten zwei Monaten 2011 lediglich auf 7,95 Mrd. Euro.
Geplant waren stattdessen 8,81 Mrd.