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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Gefängniswärter in Griechenland wegen Foltervorwürfen in U-Haft

  • Freigegeben in Chronik
In Untersuchungshaft wurden sechs Gefängniswächter der Haftanstalt von Nigrita eingeliefert, die am Dienstag ihre Aussagen zu Protokoll gaben. Ihnen wird vorgeworfen, einen Haftinsassen zu Tode gefoltert zu haben. Sieben ihrer Kollegen werden heute aussagen. Zwei weitere Justizvollzugsbeamte wurden auf Bewährung freigelassen. Sie dürfen jedoch das Land nicht verlassen und müssen sich in vorgesehenen zeitlichen Abständen bei der Polizeistation ihres Wohnortes melden.

Steuerhinterziehung noch immer im großen Stil in Griechenland TT

  • Freigegeben in Chronik
Die etwa 1.000 Mitarbeitern der griechischen Finanzpolizei SDOE arbeiten auf Hochtouren. Für den Monat März konnten sie Steuerhinterziehung bzw. nicht deklarierten Reichtum in Millionenhöhe feststellen. Als Täter gelten Freiberufler, Ärzte, Rechtsanwälte, Privatangestellte und auch Rentner.

Kürzeres Schuljahr, dafür Skiferien P

  • Freigegeben in Chronik
Um der urgriechischen Tradition des Wintersports frönen zu können, müssen Griechenlands ABC-Schützen früher aus den Sommerferien zurückkehren. Dies zumindest soll Bildungsminister Konstantinos Arvanitopoulos laut Medienberichten in diesen Tagen ankündigen. Demnach soll das kommende Schuljahr künftig am 5. September beginnen. Enden soll es für die Grundschule am 15.

Schwere Vorwürfe gegen 15 Justizvollzugsbeamte in Griechenland

  • Freigegeben in Chronik
Wegen des Todes des Häftlings Ilie Kareli müssen sich 15 Justizvollzugsbeamte aus dem nordgriechischen Gefängnis Nigrita verantworten. Die Justiz erhebt schwerste Vorwürfe gegen die Gefängniswärter, die in diesen Tagen vor der Haftrichterin in der Stadt Serres aussagen. Ihnen wird vorgeworfen, sie hätten den 42 Jahre alten Albaner am vorletzten Freitag zweieinhalb Stunden lang systematisch gefoltert. Er sei mit Fäusten und Fußtritten sowie einer aus einer Bettecke gemachten Knute am gesamten Körper und auf die Fußsohlen geschlagen worden. Dabei hätten die Täter ihn mit Wasser übergossen, um die Schläge noch schmerzhafter zu machen.
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