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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Griechenland: UN-Vermittler zur Lösung der Namensfrage kommt nach Athen TT

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Griechenland / FYROM. Matthew Nimetz, Sondervermittler zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), reiste am gestrigen Nachmittag nach Skopje, heute Abend reist er weiter nach Athen. Nach seiner Ankunft in Skopje führte Nimetz gestern ein Gespräch mit Außenminister Antonio Milososki. Am heutigen Dienstag stehen Unterredungen mit Präsident Georgi Ivanov und mit Premier Nikola Gruevski auf dem Programm. Nach der Ankunft in Athen ist für den morgigen Mittwoch ein Treffen mit der griechischen Außenministerin Dora Bakojanni anberaumt.

Griechenland: Anschlag auf Fahrzeug des Präsidenten des Staatsrates im Athener Zentrum TT

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Griechenland / Athen. Am gestrigen Donnerstag gegen Mittag explodierte im Athener Zentrum eine Bombe vor dem Sitz des Staatsrats in Athen. Dabei wurde der auf dem Grundstück geparkte PKW des Präsidenten des Staatsrates, Pannagiotis Pikrammenos (siehe Foto), schwer beschädigt. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt. Verübt worden war der Anschlag mit Hilfe von vier Gaskartuschen.

Griechenland: Journalisten legten für drei Stunden die Arbeit nieder TT

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Griechenland / Athen. Mitglieder der Athener Journalistenvereinigung ESYEA führten heute Mittag zwischen 12 und 15 Uhr eine dreistündige Arbeitsniederlegung durch. Gleichzeitig protestierten sie vor dem Parlament. Daran beteiligten sich sowohl private als auch staatliche Sender, Online-Portale und die Presse. Anlass für die Aktion war die kürzlich erfolgte Schließung der Tageszeitung „Eleftheros Typos“, „Typos tis Kyriakis“ sowie des Radiosenders „City 99,5“ und eines Online-Portals, die bisher vom Milliardärs-Ehepaar Thodoros Angelopoulos und Janna Angelopoulou betrieben wurden.

Griechenland: Ehemaliger PASOK-Funktionär Tsoukatos nach Aussage vor dem Staatsanwalt frei gelassen TT

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Griechenland / Athen. Gegen eine Kaution von 100.000 Euro wurde Thodoros Tsoukatos (Bildmitte), die ehemalige „Rechte Hand" des früheren Premiers Kostas Simitis (PASOK) nach seiner Aussage vor der Staatsanwaltschaft am heutigen Mittwoch vorerst frei gelassen. Der frühere PASOK-Abgeordnete darf das Land aber bis auf weiteres nicht verlassen. Beim Verlassen des Gerichtsgebäudes bedankte sich Tsoukatos bei „allen, die mir geglaubt haben".
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