Freitag, 17. Oktober 2003 03:00
Der Sicherheitsplan für die Olympischen Spiele
"Sicherheit ist unsere oberste Priorität". Unter diesem Motto
präsentierte die Regierung und das Athener Vorbereitungskomitee für
die Olympischen Spiele 2004 (Athoc) die Sicherheitsmaßnahmen rund
um das sportliche Großereignis. Die Kosten dafür belaufen sich auf
650 Millionen Euro. 41.000 Personen werden zum Einsatz kommen, um
u.
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Mittwoch, 01. Oktober 2003 03:00
Verkauf von weiteren 2,5 Mio. Olympia-Tickets hat begonnen
Heute beginnt die zweite Runde für den Verkauf der Olympia-Tickets
Athen 2004. Insgesamt sollen bis zum 29. Februar rund 2,5 Mio.
Eintrittskarten an den Mann bzw. an die Frau gebracht werden.
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Montag, 29. September 2003 03:00
Olympia-Kosten bereiten Regierung Kopfzerbrechen
Kopfzerbrechen bereiten der Regierung die Kosten für Projekte im
Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 2004 in Athen. Mit dieser
Frage beschäftigte sich eine Ministerkommission unter Vorsitz von
Premier Kóstas Simítis in diesen Tagen. Insgesamt will man das
Olympia-Budget unter 4 Mrd. Euro halten; Informationen sprechen
jedoch davon, dass das Großereignis den Staat voraussichtlich 5
Mrd. Euro kosten wird.
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Donnerstag, 11. September 2003 03:00
IOC-Koordinator „provoziert“ Griechenland
Den Unmut Griechenlands riefen Äußerungen des
IOC-Sonderkoordinators für die Olympischen Spiele in Athen, Denis
Oswald, hervor. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung schnitt der hohe Funktionär auch politische Fragen an. Er
meinte etwa, dass die Spiele in Griechenland eine hohe Bedeutung
gewonnen hätten und Teil des Wahlkampfes geworden seien - eine
Tatsache, die die Arbeit des IOC erschwere. Nebenbei "fixierte" er
den Wahltermin für Ende April 2004. Oswald schloss auch einen
Regierungswechsel nicht aus, da die konservative Opposition Nea
Demokratia in Umfragen mit 10 Prozentpunkten vor der regierenden
sozialistischen PASOK liege.
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Donnerstag, 21. August 2003 03:00
"Alle Jahre wieder" - Tourismusvertreter klagen über die Saison
Fast alle Tourismusregionen in Griechenland jammern über die
jeweils laufende Saison. Zu Beginn der Ferienzeit sieht alles immer
düster aus, und man spricht von Einbußen von 10 %, 20 % oder gar 30
%. Gegen Ende des Jahres bietet sich dann meist ein weit weniger
dramatisches Bild. Zu den Regionen, die 2003 ebenfalls murren,
gehört Kreta. Die dortigen Fremdenverkehrsvertreter bemängeln
Einbrüche vor allem in den großen Märkten, und dazu gehört
Deutschland.
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