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Die Insel Kreta wird seit Montag (27.9.) von heftigen Erdstößen heimgesucht. Ein 62-jähriger Mann, der in einer Dorfkirche bei Arkolochori Überholungsarbeiten durchführte, kam dadurch ums Leben. Zusätzlich sollen mindestens 35 Personen vor allem durch herabstürzende Gebäudetrümmer verletzt worden sein. In der Gemeinde Minoas bei Heraklion wurde der Notstand ausgerufen.

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Montag, 27. September 2021 10:58

Erdbeben der Stärke 5,8 auf Kreta TT

Ein mittelstarkes Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala ereignete sich am Montagvormittag (27.9.) gegen 9.20 Uhr auf der Insel Kreta. Es forderte ein Menschenleben; mindestens elf Personen wurden verletzt.

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Gemeinden in Thessalien, die im März von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden sind, haben bereits 15 Millionen Euro aus einem staatlichen Investitionsprogramm erhalten.

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Kurz nach Mitternacht ereignete sich etwa 19 Kilometer südöstlich von Korinth ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala; das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer gab hingegen eine Magnitude der Stärke von 4,4 auf der Richterskala an.

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Griechenland steht auf der Seite Haitis: Am Dienstag (24.8.) kündigte Außenminister Nikos Dendias eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro für dieses Land an. Sobald es die Corona-Pandemie und die politische Situation in Haiti zulassen, wolle er dem Inselstaat zudem einen offiziellen Besuch abstatten.

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