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Vor genau 99 Jahre erreichte die sogenannte Kleinasiatische Katastrophe ihren Höhepunkt. Am 14. September 1922 wurde die damals mehrheitlich von Griechen bewohnte Stadt Smyrna an der kleinasiatischen Küste in Brand gesetzt. Tausende Griechen kamen dabei ums Leben; rund 1,5 Millionen Hellenen wurden vertrieben und fanden Zuflucht in Griechenland. Heute ist Smyrna unter dem türkischen Namen Izmir bekannt.

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Am Dienstagmittag (14.9.) kam es im Athener Zentrum zu einem bewaffneten Banküberfall. Die beiden Täter konnten mit vermutlich 10.000 Euro zu Fuß entkommen. Gegen zwölf Uhr waren sie in eine Filiale der Piräus Bank eingedrungen.

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Am Montag (13.9.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 1.608 neue Corona-Fälle. Ihr Altersdurchschnitt liegt bei 39 Jahren. Die meisten positiven Tests wurden in der griechischen Hauptstadt Athen registriert (308), gefolgt von der zweitgrößten Stadt des Landes Thessaloniki mit 228 Neuinfektionen.

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Der erste Schultag des Jahres wurde am Montag dieser Woche (13.9.) eingeläutet. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou stattete aus diesem Anlass einer Grundschule in der Gegend Agia Anna auf der Insel Euböa einen Besuch ab. Sie sprach von einem Jahr „des Versprechens, neue Dinge zu erlernen und die Horizonte zu erweitern“. Dabei rief die Präsidentin die Schüler dazu auf, sich selbst und auch ihre Mittmenschen vor dem Coronavirus zu schützten, in dem sie Mund-Nasen-Schutz tragen und sich möglichst oft die Hände waschen.

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Gemeinden in Thessalien, die im März von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden sind, haben bereits 15 Millionen Euro aus einem staatlichen Investitionsprogramm erhalten.

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