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Um 11.00 Uhr haben Schüler von Musikschulen aus ganz Griechenland heute Vormittag eine musikalische Protestaktion durchgeführt. Ort der Veranstaltung war der Klafthmonos-Platz in der griechischen Hauptstadt. Es folgte ein Protestmarsch vor das Parlament. Die Protestaktion wird mit einem Konzert beendet.
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Zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und aufgebrachten Bürgern ist es am Montag während der Eröffnung der Mautstation „Aiginio“, etwa 30 Kilometer nördlich von Katerini, gekommen. Die Bürger vertreten die Ansicht, keine Alternativroute zu haben, um die Mautstation umgehen zu können. Gegen die Demonstranten brachte die Polizei Tränengas zum Einsatz. 11 Personen im Alter zwischen 15 und 51 Jahren wurden verhaftet, darunter zwei stellvertretende Bürgermeister und drei Lehrer. Die Bürger wollen heute über weitere Aktionen beraten.
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Auf Athens Straßen fuhren heute weder blaue Stadtbusse noch Oberleitungsbusse. Hintergrund ist ein 24-stündiger Streik, der sich gegen die Maßnahme der Zwangsrekrutierung von Angestellten der Athener U-Bahn richtet. Diese Maßnahme war am Donnerstag eingeleitet worden. Nachdem der Streik der Busfahrer heute Morgen von einem Athener Gericht als „illegal" eingestuft worden ist, ziehen die Angestellten in Betracht, die Busse und Oberleitungsbusse heute doch wieder in den Verkehr zu bringen. Sollte das jedoch nicht geschehen, ist auch hier eine weitere Zwangsrekrutierung möglich.
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Am Donnerstag wurde in Griechenland entschieden, die seit Tagen streikenden U-Bahner zum Dienst zu verpflichten. Daraufhin entschlossen sich andere Gewerkschaften ebenfalls zum Streik. Inzwischen aber scheint die Front zu bröckeln. Die Angestellten der öffentlichen Nahverkehrsmitteln Athens und Attikas haben am Donnerstag beschlossen, vorerst bis zum kommenden Dienstag, dem 29. Januar, aufeinanderfolgende 24-stündige Arbeitsniederlegungen durchzuführen.
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Die griechische Regierung zeigt sich entschlossen, einen seit über einer Woche anhaltenden Streik bei der Athener U-Bahn zu beenden. Am Donnerstag wurde nach einer Marathonsitzung entschieden, eine Zwangsmobilisierung einzuleiten. Den Arbeitnehmern sollen Mobilisierungsbefehle zugestellt werden. Falls sie der Mobilisierung zum Dienst nicht nachkommen, können sie von der Polizei verhaftet werden. Außerdem wurde angeordnet, dass die von Streikenden besetzten Verkehrsmittel bzw.
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