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Die Mischung aus starken Regenfällen und einer 24-stündigen Arbeitsniederlegung der Angestellten des öffentlichen Nahverkehrs in Athen führte heute zu einem Verkehrschaos in der griechischen Hauptstadt (siehe Foto). Bestreikt wurden die U-Bahn, die Elektrobahn (ISAP), die Straßenbahn, die Busse und die Oberleitungsbusse. Wer ins Zentrum wollte, konnte nur auf Taxis oder auf private Fahrzeuge zurückgreifen. Die Möglichkeit, sich zu Fuß oder per Fahrrad fortzubewegen war durch die starken Regenfälle eingeschränkt. Ebenfalls im Streik befanden sich heute Vormittag die Mitarbeiter des Rettungsdienstes EKAV; sie legten bis 13.
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Freitag, 07. Oktober 2011 17:09

Athener Nahverkehr streikt am Montag

Griechenland/Athen. Am kommenden Montag, dem 10. Oktober, streiken erneut sämtliche Nahverkehrsmittel in Athen. Es fahren weder die U-Bahn (Metro), noch die Elektrobahn (ISAP), noch Straßenbahnen noch Busse oder Oberleitungsbusse. Die Angestellten bei Bahn und Vorortbahn (Proastiakos) haben zur Stunden noch nicht entschieden, ob auch sie sich an dem Ausstand beteiligen werden.
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Die am Wochenende vom Ministerrat beschlossene Arbeitsreserve, die bis Ende 2011 für 30.000 Staatsdiener den Weg in die Rente oder in die Arbeitslosigkeit öffnen kann, ruft bei den Gewerkschaften scharfe Proteste hervor. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) hat am heutigen Dienstagmorgen seit 6.00 Uhr mindestens vier Ministerien unter den Status der Besetzung gestellt. Dabei handelt es sich um Ministerien für Entwicklung, Finanzen, Agrarentwicklung und Kultur.
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Aufgrund eines 24-stündigen Generalstreiks der Gewerkschaften Öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Privatwirtschaft (GSEE) ist am heutigen Mittwoch das öffentliche Leben in Athen mehr oder weniger lahm gelegt. Vom Streik betroffen sind auch Touristen: Museen und Archäologische Städte bleiben geschlossen. Der Flug- und Zugverkehr ruht komplett. Probleme sind auch beim Fährverkehr zu erwarten.  In Athen kommt es heute durch einen Generalstreik zu deutlichen Behinderungen im öffentlichen Leben.
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Am Mittwoch steht ein 24-stündiger Generalstreik der zwei größten Gewerkschaften des Landes ADEDY (öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft) auf dem Programm. Besonders hart könnte es in den kommenden Tagen in Athen vor allem die Benutzer der öffentlichen Nahverkehrsmittel treffen. Bereits heute legen zwischen 11.00 und 17.00 Uhr die Angestellten der Athener Stadtbusse ihre Arbeit nieder und zwischen 12.
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