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Die Polizei in Thessaloniki dementierte jegliche Verbindung zum tragischen Tod eines 27jährigen Nigerianers. Laut Bericht des Gerichtsmediziners erlag der Verkäufer von CD-Raubkopien seinen schweren Kopfverletzungen durch den Sturz aus dem ersten Stock eines Cafés. Verletzungen, die durch ein vorangegangenes Handgemenge entstanden sein könnten, wurden nicht nachgewiesen. Polizeichef Pavlos Nikolaidis betonte während einer Pressekonferenz erneut, dass keine Beamten während des Vorfalls vor Ort waren. Hinsichtlich andauernder Proteste erklärte er außerdem, dass der tragische Todesfall lediglich als Vorwand benutzt werde, „um Unruhe zu stiften, sowie dem sozialen und wirtschaftlichen Leben unserer Stadt vor der anstehenden internationalen Messe und den Parlamentswahlen zu schaden.
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Zu abermaligen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Protestanten kam es gestern in Thessaloniki. Dabei kam Tränengas zum Einsatz. Anlass war der tragische Tod eines aus Nigeria stammenden Verkäufers illegal gebrannter Musik-CDs. Der 27-jährige war in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus Furcht vor einer Festnahme durch die Polizei aus dem ersten Stock eines Cafés gesprungen und hatte sich dabei tödlich verletzt.
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Ein 20-jähriger Student wurde von der Polizei in einem Internet-Café in Thessaloniki festgenommen, als er Nachrichten an hunderttausende E-Mail-Adresse versenden wollte. Versprochen hatte er den Adressaten Gewinne in Höhe von 160,87 Euro, für die die „glücklichen Gewinner" lediglich die Überweisungskosten von 2,36 Euro übernehmen sollten. Der Student hatte sich vorher Zugang zur Datenbank eines Kreditinstituts verschafft und die Mitteilungen unter dem Namen der Bank versandt.
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Griechische und bulgarische Polizisten werden zukünftig im Rahmen eines bilateralen Abkommens gemeinsame Patrouillen im bulgarischen Wintersportort Bansko durchführen. Bereits seit Sonntag letzter Woche befinden sich dort zwei griechische Polizeibeamte. Sie sollen mithelfen, die Sicherheit der Touristen zu garantieren sowie das organisierte Verbrechen zu bekämpfen. Nach EU-Recht sind gemischte Polizei-Patrouillen bis zu 10 Kilometer hinter der Landesgrenze erlaubt. Im Rahmen des Abkommens haben sich Griechenland und Bulgarien jedoch auf eine Ausweitung dieser Distanz geeinigt.
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Die ersten Versetzungen im Rahmen der Maßnahmen der „Arbeitsreserve“ sollen in den kommenden Wochen erfolgen. Davon betroffen sind zunächst die bisherigen Stadtpolizisten. Es mehrt sich die Kritik an der Umsetzung dieser Maßnahme. Die Versetzung von früheren Stadtpolizisten auf andere Posten des öffentlichen Dienstes wird in den kommenden Wochen in die Tat umgesetzt. Etwa 3.
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