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Städtefreundschaft Brühl - Chalikda

Gründungsjahr: 1999 Wie sind die Beziehungen entstanden? An der Realisierung der offiziellen Freundschaft haben viele Privatpersonen und Vereine mitgewirkt Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: Es wurden viele Vereinspartnerschaften durch die Städtefreundschaft gegründet. In der Vergangenheit hat es immer wieder gegenseitige Besuche der „Freunde“ gegeben. Ansprechpartner: Stadt Brühl Kirsten Pust Telefon:02232/792630 E-Mail:

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Städtepartnerschaft Leipzig-Thessaloniki

Gründungsjahr: 1984 Wie sind die Beziehungen entstanden? Bereits um 1700 existierte im Leipziger Stadtzentrum ein „Griechenhaus“, über Jahrhunderte Treffpunkt der Kaufleute, Gelehrten und Studenten vom Balkan und Mittelpunkt der griechischen Gemeinde „Zum heiligen Georg“ in Leipzig. Im „Griechenhaus“ fanden die ersten griechisch-orthodoxen Gottesdienste in Deutschland statt. Besonders während der Messen weilten traditionell viele Griechen in Leipzig. Anfang der 1980er Jahre kam vom damaligen Außenministerium der DDR die Anregung, Beziehungen mit Thessaloniki aufzunehmen. 1984 wurde der Städtepartnerschaftsvertrag unterzeichnet. Heute erfährt das griechische Leben in Leipzig besonders durch das Generalkonsulat der Hellenischen Republik und die Deutsch-Griechische Gesellschaft „Griechen-Haus Leipzig“ e.V. wertvolle Impulse. Ansprechpartner: Stadt Leipzig, Referat Europäische und Internationale Zusammenarbeit Dr. Caren Marusch-Krohn Telefon: 0341-123 2067 E-Mail: Infohomepage: www.leipzig.de/international

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Städtepartnerschaft Amberg - Trikala

Gründungsjahr der Städtepartnerschaft: 2001 Wie sind die Beziehungen entstanden? Am 06.10.2000 besuchte der damalige Bürgermeister der Stadt Trikala auf Initiative des Trikalanervereins Nürnberg die Stadt Amberg, um Möglichkeiten einer Partnerschaft auszuloten. Bei einem Gegenbesuch in Trikala wurde eine Partnerschaft vereinbart, die am 19.10.2001 in einem Festakt im Rathaus der Stadt Amberg in einer Urkunde besiegelt wurde. Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Jugendarbeit (Schüleraustausch) - gegenseitige Besuche Ansprechpartner: Rainer Sandner Telefon: 00499621-10240 E-Mail: Infohomepage: www.amberg.de

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Städtefreundschaft Detmold - Kallithea / Thessaloniki

Gründungsjahr: 2006 Wie sind die Beziehungen entstanden? Durch ein gemeinsames EU-Projekt im Rahmen des „Europäisches Jahr der Erziehung durch Sport 2004“ mit 8 europäischen Ländern. Kallithea war ein Partner. Die sehr gute Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass beide Städte die neuen Kontakte ausbauen wollten. Ein von den Bürgermeistern unterschriebener Freundschaftsvertrag bildet die Basis für weitere Projekte. Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: Sprachkurse Jugendarbeit gegenseitige Besuche Sonstiges: - Ausstellung über Kallithea im Rathaus Detmold - Gründung eines deutsch-griechischen Freundschaftskreises in Detmold - 2007 europäische Jugendbegegnung mit 5 Ländern in Detmold zum Thema: 50 Jahre Römische Verträge - 2008 europäische Jugendbegegnung mit 5 Ländern in Kallithea zum Thema: Europäischer Regenbogen - 2008 Tanzprojekt: Jugendaustausch einer deutschen und einer griechischen Mädchentanzgruppe - 2008 Kulturaustausch Ansprechpartner: Stadt Detmold, Städtepartnerschaften Charlotte Thomale-Friesenhan Telefon: +49 5231 977 655 E-Mail: Infohomepage: www.detmold.de

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Städtepartnerschaft Gemmrigheim - Trigono

Gründungsjahr: 2003 Wie sind die Beziehungen entstanden? 10% der Einwohner Gemmrigheims sind griechische Staatsbürger, die größtenteils aus der Gesamtgemeinde Trigono stammen. Im Jahr 1960 kamen die ersten Bürger aus Trigono, hauptsächlich aus dem Ort Ormenion als Arbeitskräfte in die Gemmrigheimer Papierfabrik. Diese Bürger, soweit Sie nicht wieder zurück nach Griechenland gingen, leben noch heute mit ihren Familien - zum Teil bereits in der dritten Generation in Gemmrigheim, oder in den benachbarten Orten. Diese griechischen Bürger wurden inzwischen zu „Einheimischen“ zu guten Freunden, ob als Nachbar, am Arbeitsplatz, oder im Verein. Dies war Anlass, mit der Gesamtgemeinde Trigono eine offizielle Partnerschaft zu vereinbaren. Eine „ Partnerschaft unter Freunden“ Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Ausflüge - gegenseitige Besuche Sonstiges: - 2004 durften wir eine Delegation aus Trigono beim Gemmrigheimer Kinderfest begrüßen - im Jahr 2005 war eine Delegation von 21 Personen aus Gemmrigheim in Trigono - im Jahr 2006 durften wir im Rahmen des UNESCO-Weltjugendfestivals 4 Jugendliche aus Trigono in Gemmrigheim empfangen. Gemmrigheim liegt nicht weit von Stuttgart, so war es für die Jugendlichen kein Problem, die Veranstaltungen in Stuttgart zu besuchen. - im Jahr 2007 kam aus Trigono eine Delegation von 14 Personen zum Gemmrigheimer „Fleckenfest“ - im Mai 2008 war aus Gemmrigheim eine Gruppe des Schwäbischen Albvereins (Wanderverein) mit 38 Personen in Trigono zu Besuch. Gemeinsame schöne Wanderungen, die Pflanzung einer Linde – des ersten Freundschaftsbaumes in Ormenion - Besichtigungen, viele schöne gemeinsame Stunden - und die großherzige griechische Gastfreundschaft machten diese Reise zu einem großartigen Erlebnis. Es war eine Reise zu „Gast bei Freunden“ Wir hoffen, dass die Partnerschaft weiterhin so gut mit Leben erfüllt wird. Wir werden alles dafür tun. Fotos können unter der Webseite der Gemeinde Gemmrigheim eingesehen werden. Ebenso finden Sie von der letzten Reise des Albvereins Fotos unter der Webseite des Schwäbischen Albvereins – Ortsgruppe Gemmrigheim. Bei dieser letzten Reise war zeitweise der griech. Fernsehsender Delta anwesend. Ansprechpartner: Hildegard Eisenmann Wilhelmstr. 4 74376 Gemmrigheim Telefon: 07143 - 91985 E-Mail: Infohomepage: Gemeinde Gemmrigheim.de

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Städtepartnerschaft Maintal - Katerini

Gründungsjahr: 1995 Wie sind die Beziehungen entstanden? Der Kontakt wurde von Dimitrios Assaridis eingeleitet, der 14 Jahre lang Vorsitzender der griechischen Gemeinde Katerini war. Erste Kontakte begannen im Jahr 1989 mit einem Schüleraustausch zwischen Maintal und Katerini. Im Jahre 1994 stellte D. Assaridis im Stadtparlament der Stadt Maintal den Antrag, Katerini als vierte Partnerstadt der Gemeinde aufzunehmen. Die anderen 3 Partnerstädte Maintals sind Mosburg (Österreich), Louisant (Frankreich) und Estergom (Ungarn). Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Ausflüge - Jugendarbeit - gegenseitige Besuche Sonstiges: z.B.: September 2008 Ausstellung: "ein Tisch für Europa" Kinder zwischen 10 und 15 Jahren aus allen 4 Partnerstädten Maintals haben Bilder gemalt, die dann von einem Fach-Gremium ausgewertet wurden. Die Gewinner (pro Partnerstadt jeweils 4 Kinder)werden zu einem 1-wöchigen Workshop nach Maintal eingeladen. Ansprechpartner: Dimitrios Assaridis Telefon: 0049 6181 49 35 14 Mobil: 0049 173 19 83 658 Fax: 0049 6181 49 35 14 E-Mail:

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Städtepartnerschaft Aschheim - Leros

Gründungsjahr: 23.6.2000 Wie sind die Beziehungen entstanden? Mitte 90er Jahre entstand die Idee Partnerschaften zu gründen. Auf der Suche nach geeigneten Städten, kam von der Tochter des Gemeinderates der Vorschlag, die Insel Leros zu kontaktieren. Diese hatte sie durch eine Urlaubsfahrt kennen und lieben gelernt. Erste Kontakte zwischen den zwei Gemeinden wurden im Jahr 1997 geknüpft. Am 10. Dezember 1999 unterschrieb Aschheim dann einen Partnerschaftsvetrag, der am 23.06.2000 von Leros gegengezeichnet wurde. Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Ausflüge - Jugendarbeit - gegenseitige Besuche Sonstiges: Jährlich stattfindend: - 1-wöchige Reisen nach Leros für Senioren ab 65 - Besuche der Delegierten (z.B. Maibaumaufstellung) Derzeit geplant: - 25. bis 31. Juli: Jugendfußballmannschaft aus Leros in Aschheim - 23. bis 31. August: katholische Jugend fährt nach Leros - 8. bis 16. Oktober „Women Without Frontiers“, eine soziale Gruppierung aus Leros besucht soziale Einrichtungen in Aschheim (Nachbarschaftshilfe) Ansprechpartner: - Gemeinde: Herr Schürer Telefon: 089/ 90 99 78 – 44 - Partnerschaftsverein: Anneliese Stilling Telefon: 089 903 80 83

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Städtepartnerschaft Köln - Thessaloniki

Gründungsjahr:1988 Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Jugendarbeit - gegenseitige Besuche Ansprechpartner: Kaiserin Theophanu Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft Köln Thessaloniki e. V. Konstantin Theodoridis Telefon:+49 2203 921298 E-Mail: oder

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Städtepartnerschaft Gifhorn - Xanthi

Gründungsjahr: 1984 Wie sind die Beziehungen entstanden? 1982 wurden erste Kontakte zwischen Xanthi und Gifhorn geknüpft. Nachdem sich die Bürgermeister beider Städte sofort gut verstanden haben und da auf beiden Seiten großes Interesse an Begegnungen zwischen Jugendlichen, Schulen und Vereinen bestand, wurde 1984 zwischen den Räten beider Städte die Partnerschaft besiegelt. Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Jugendarbeit - gegenseitige Besuche Ansprechpartner: Dr. Klaus Meister Telefon: 05371/ 88 170 E-Mail: Infohomepage: www.gifhorn4u.de

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Städtepartnerschaft Nürnberg - Kavala

Gründungsjahr: 1999 Wie sind die Beziehungen entstanden? Den Anstoß für die Entwicklung der Städtepartnerschaft gab ein aus Kavala stammender Grieche, der mit einer Nürnbergerin verheiratet ist und seit langem in Nürnberg lebt. Für die Städtepartnerschaft mit Kavala sprach auch die Tatsache, dass ein großer Teil der in Nürnberg und im Nürnberger Raum lebenden Griechen aus Kavala bzw. der Region Kavala stammen. Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft: - Sprachkurse wie z.B. Sprachreise nach Kavala mit 10tägigem Griechisch-Intensivkurs für interessierte Nürnberger Bürger im Jahr 2007 - Jugendarbeit, z.B. Austausch behinderter Jugendlicher - gegenseitige Besuche / Bürgerreisen nach Kavala im Zweijahresturnus Sonstiges: - Kulturelle Projekte, z. B. Kunstausstellungen aus Kavala, Fotoausstellungen über die Stadt Kavala, über den Tabakanbau in Kavala oder über das Nestos-Naturschutzgebiet; Austausch von Chören. - Zusammenarbeit der Stadtverwaltungen bei Themen der kommunalen Selbstverwaltung, z. B. im Bereich des Personalmanagements sowie im kulturellen Bereich; des Weiteren im Bereich Tourismus, z.B. nimmt die Stadt Kavala alljährlich mit einem Stand an der Messe für Freizeit, Garten und Tourismus in Nürnberg teil. - Eine mehrjährige Zusammenarbeit besteht auch zwischen einer Professorin der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg und deren Studenten und dem „Deutsch-Griechischen Treffpunkt“ in Kavala, in dem sich vor allem deutsche Frauen, die mit Griechen verheiratet sind, zusammengeschlossen haben, dem aber auch griechische Frauen angehören. Hier stehen Themen wie z. B. alternative Wohnformen im Alter im Vordergrund. Die Nürnberger Studenten/innen geben hier Hilfestellung. Ansprechpartner: Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg Elisabeth Macht Telefon: 0049 / 911 / 231-5047 E-Mail: Infohomepage: www.partnerstaedte.nuernberg.de

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