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Donnerstag, 21. Oktober 2010 17:09

Archäologen des Landes legen Arbeit nieder P

Griechenland. Griechenlands Archäologen treten heute für 24 Stunden in den Streik. Daran beteiligen sich sowohl der Verband der Griechischen Archäologen SEA, die fest angestellt sind, als auch der Verband der nicht fest angestellten Archäologen SEKA. Beide Verbände wollen damit ihre Solidarität mit den Vertragsangestellten des Kulturministeriums zum Ausdruck bringen, die in der vergangenen Woche den Eingang zur Akropolis besetzt hatten, weil ihre Verträge nicht verlängert werden. Die Szenen, die sich an der Akropolis abgespielt hätten, als Polizeisondereinheiten die Blockade der Akropolis beendeten, seien ein Zeichen dafür, dass „die Kultur systematisch entwertet" werde, heißt es in einer Mitteilung der Archäologen.
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Griechenland / Athen. Die Nationale Vereinigung der Blinden führt seit heute Mittag eine Protestkundgebung vor dem Wirtschaftsministerium durch. Die Blinden fordern mit dieser Aktion, dass sie von den Lohn- und Rentenkürzungen nicht betroffen werden. Gleichzeitig fordern sie eine Erhöhung der sozialen Beihilfen. Heute Morgen haben ebenfalls vor dem Wirtschaftsministerium für zwei Stunden die Angestellten des Sekretariats für Datensysteme im Finanzministerium protestiert.
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Bis zirka 14.00 Uhr haben heute die Angestellten des Kulturministeriums, die dort mit befristetem Vertrag beschäftigt sind, den Eingang des Archäologischen Museums für die Besucher gesperrt. Die Protestierenden zeigen sich entschlossen, täglich ein anderes Gebäude zu schließen, bis der Staat auf ihre Forderungen reagiert. Gefordert werden u.a.
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Griechenland / Athen. Die Angestellten bei den „blauen Stadtbussen“ (ETHEL) haben am gestrigen Montag eine Generalversammlung durchgeführt, wodurch für Stunden in Athen keine Busse verkehrten. Dem Vernehmen nach wollen die Angestellten am kommenden sowie am Donnerstag zwischen 9.00 bis 21.00 Uhr die Busse bestreiken.
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Griechenland / Athen. Die Dachgewerkschaft für die Privatwirtschaft, GSEE, ruft für den 15. Dezember zum einem 24-stündigen Generalstreik auf. Dieser Termin liegt eine Woche vor der Verabschiedung des Staatshaushalts für das Jahr 2011 und soll den Widerstand der Arbeiter gegen weitere Steuererhöhungen signalisieren. „Wir sind diametral dagegen“, stellte die GSEE in einer Pressemitteilung fest.
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